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Maik Arnold

    Das religiöse Selbst in der Mission
    Perspektiven diakonischer Profilbildung
    Social Work Leadership and Management
    • Social Work Leadership and Management

      Current Approaches and Concepts for Social and Human Service Organisations

      • 92pagine
      • 4 ore di lettura

      The book explores the evolution of leadership and management within social work and human service organizations, emphasizing newer leadership approaches. It serves as a primer for managers in social enterprises, addressing critical questions about the distinctions between leadership and management, the qualifications needed for effective leadership, and strategies to tackle contemporary challenges. Through its insights, it aims to equip executives with the tools necessary for sustainable, future-oriented management practices.

      Social Work Leadership and Management
    • Das Arbeitsbuch hat das Ziel, diakonische Träger dabei zu unterstützen, ein eigenständiges diakonisches Profil zu entwickeln. Leitend ist die Vorstellung, dass Profilbildung in einem Prozess geschieht. Mitarbeitende sind in der dialogischen Verständigung zum Profil ebenso zu beteiligen wie die Spezifika des Arbeitsfeldes und des Trägers zu berücksichtigen sind. Nur auf diese Weise wird Profilentwicklung ein Teil der allgemeinen Organisationsentwicklung. Das Arbeitsbuch erörtert die Grundlagen des Profilbildungsprozesses und erläutert, wie Profilaspekte wahrgenommen, kommuniziert und verdichtet werden können. Praxisbeispiele aus einem Forschungsprojekt der Evangelischen Hochschule Dresden mit Einrichtungen der Diakonie in Sachsen werden einbezogen. [Future Perspectives for the Development of a Diaconal Profile. A Workbook With Case Studies of Diaconal Organisations in Saxony/Germany] This workbook aims at helping diaconal organisations to develop their own diaconal profile. The book is premised on the idea that the development of a diaconal profile is a process that takes place in a mutual dialogue. The advancement of dialogical understanding does not only require the participation of employees and clients, but also has to take into account the specifics of the working field and the organisation itself. Only in this way does profile development become part of the overall organisational development and change. The workbook presents the foundations of the diaconal profile development and explains how the different aspects of profiling can be observed, communicated and consolidated within diaconal institutions. The book summarises key findings and practical implications drawn from a research project of the University of Applied Sciences for Social Work, Education and Nursing in Dresden and the Diakonisches Werk.

      Perspektiven diakonischer Profilbildung
    • Obwohl es evident erscheint, dass die durch christliche Missionare ins Werk gesetzten Veränderungen der Anderen auf einem viele Jahrhunderte alten historischen Erfahrungskomplex beruhen, sind die von ihnen im kulturellen Austausch gemachten Differenz- und Fremdheitserfahrungen bisher kaum zum Gegenstand empirischer Untersuchungen gemacht worden. Dieses Buch will zur Beseitigung dieses Desiderates beitragen. In einer qualitativen Studie werden die individuellen Erfahrungen und Handlungen, Orientierungen und Überzeugungen deutscher protestantischer Missionare näher untersucht, welche mit dem übernommenen Missionsauftrag eng verwoben sind. Auf Basis interpretativer, komparativer Analysen obiografischer Erzählungen werden bestimmte Typen missionarischen Handelns und alltagspraktischer Religiosität rekonstruiert. Die detailreichen Analysen vermitteln ein lebendiges Bild darüber, dass die missionarischen Tätigkeiten der befragten Missionare auf eine Verwirklichung ihres (religiösen) Selbst zielen. Der im Rahmen der Untersuchung entwickelte Forschungsansatz einer interpretativen, erfahrungs- und handlungstheoretisch orientierten, empirischen Religionspsychologie stellt hierbei eine vielversprechende theoretische und methodologische Forschungsperspektive dar. Maik Arnold (Dr. rer. soc.) promovierte an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Interkulturelle Kommunikation an der Technischen Universität Chemnitz. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen: Religion, Erfahrung und interkulturelles Handeln im Schnittfeld zwischen Religions- und Kulturwissenschaften; Methodologie und Methodik qualitativer Sozialforschung; Konzeption und Evaluation interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen.

      Das religiöse Selbst in der Mission