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Elisabeth Eide

    Elisabeth Eide è professoressa emerita presso l'Università OsloMet. La sua ricerca si concentra principalmente sui media e sulla marginalizzazione, con una forte enfasi sul genere e sui vari gruppi minoritari. Ha un significativo record di pubblicazioni, inclusi numerosi libri accademici e articoli, oltre a cinque romanzi. La sua vasta esperienza come giornalista, sia a livello nazionale che internazionale, arricchisce la sua acuta analisi della rappresentazione sociale. Il lavoro di Eide esamina criticamente come i media plasmano le percezioni delle comunità emarginate ed esplora le sfumature delle loro esperienze.

    Tödliche Wasser
    • »Ein gelungener Thriller und mehr: ›Tödliche Wasser‹ ist auch ein melancholischer Roman von der Suche nach dem Sinn.« Harald Skjønsberg in ›Dagbladet‹ Nina Marstein ist freie Journalistin mit heftigem Winterfrust. Die Bewilligung eines Reisestipendiums nach Indien kommt ihr daher außerordentlich gelegen. Ein bißchen Recherche über alternative Energiegewinnung, und dann faulenzen, herumreisen, vielleicht ein bißchen Schwung in das verkümmerte Liebesleben bringen. Als die Boeing 747 in Heathrow abhebt, überkommt Nina ein Gefühl großer Erleichterung, unter der türkis-blauen Mosaikkuppel des Flugplatzes in Abu Dhabi versinkt sie in einen wohligen, tranceähnlichen Zustand, und als sie schließlich in Delhi landet, ist sie völlig entspannt. Doch was als netter Ausflug in die Sonne beginnt, entwickelt sich bald zum lebensgefährlichen Alptraum ...

      Tödliche Wasser