Stephan Engelhardt verbindet Kunst und Psychoanalyse, indem er die Wahrnehmung von Kunstwerken als symbolisches Geschehen betrachtet. Er analysiert Werke von Raffael bis Beuys und zeigt, wie Kunst die Wahrnehmung von Ich und Welt verändert. Die "Szene des Begehrens" eröffnet neue Perspektiven für ästhetisches Erleben und Interaktion.
Stephan Engelhardt Ordine dei libri

- 2021