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Jürg Schubiger

    14 ottobre 1936 – 15 settembre 2014

    Nato a Zurigo, questo autore è stato sia uno scrittore prolifico che uno psicoterapeuta rispettato. Le sue opere letterarie si rivolgevano a un vasto pubblico, attraendo sia bambini che adulti. Esplorò le profondità della psiche umana con acuta intuizione e meticolosa precisione. Il suo stile distintivo e il suo approccio riflessivo alla narrazione lo rendono una voce letteraria significativa.

    Als der Tod zu uns kam
    Als die Welt noch jung war und die anderen Geschichten
    Dang shi jie nian ji hai xiao de shi hou
    Y esto, ¿qué es?
    Mein Bruder und ich und die Katze im Wald
    Due che si amano
    • L'amore, e tutto quel che gira intorno a cosa sia l'amore, è difficile da definire. Solo una cosa sembra chiara: è qualcosa che ha a che fare coi baci e robe del genere. Due che si amano, in ogni caso, è un libricino per tutti quelli che si fanno domande sull'amore. Su chi voglia, possa e persino debba baciare chi. Sul prima e sul dopo. Sul vedersi, sullo star bene e sul lasciarsi. I versi di Jürg Schubiger e le immagini di Erlbruch ricordano a tutti gli innamorati che, tutto sommato, l'amore è più bello che difficile, e non dovremmo dimenticarlo mai.

      Due che si amano
    • Wie kaum jemand konnte Jürg Schubiger von Außergewöhnlichem so erzählen, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, so auch hier: Zwei Brüder treffen im Wald eine Katze, die weint, weil sie sich verlaufen hat. Die beiden verwandeln sich in einen Wolf, einer in das Wolfsgebiss, der andere in den Rest, und bieten Hilfe an. Weil die Katze dem Wolf nicht traut, verwandeln sie sich in eine kleine Spinne. Einer in die acht Beine, der andere in den Rest. Auch deren Hilfe weist die Katze zurück. Als die Brüder sie nicht einmal mit der Botschaft einer Brieftaube trösten können, haben sie das Gejammer satt. Aber auch die Katze hat es satt. „Ihr hört auf mit dem faulen Zauber und zeigt mir den Weg, aber sofort!" Sie ist jetzt ein gewöhnliches Mädchen und der Heimweg zu dritt wird vergnüglich. Zum Abschied verwandelt sich der eine Bruder in ein Taschentuch, der andere winkt mit ihm. Die Ilustratorin Eva Muggenthaler ist einmal mehr Jürg Schubigers kongeniale Begleiterin durch eine erstaunliche Geschichte. Inspiriert entfaltet sie fantastische Räume, baut Kulissen, in die die Figuren hinein und wieder heraus spazieren. Schwungvoll setzt sie die Jungenstreiche in Szene und spinnt mit leichter Hand weiter, was der Autor geradlinig, feinsinnig und überraschend erzählt.peter-hammer-verlag.de

      Mein Bruder und ich und die Katze im Wald
    • Cuando una niña o un niño pregunta: «Y esto, ¿qué es?» comienza el intuitivo diálogo de búsqueda y construcción de un universo personal, en el que conviven necesariamente la realidad y la fantasía.En este álbum poético e ingenioso, dos consagrados autores de la literatura infantil nos invitan a disfrutar este maravilloso momento de la vida; es en ese intercambio de preguntas y respuestas -espontáneo, travieso, muchas veces desbordado por la ironía y el absurdo- donde aflora la necesidad de niños y adultos por descubrir (y redescubrir) el mundo.

      Y esto, ¿qué es?
    • Eine einmalige Ausgabe, die drei der schönsten Klassiker von Jürg Schubiger versammelt. Auf jeder Seite ereignet sich Wunderbares, Phantastisches, Unglaubliches mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt. Möglich wird dies durch eine Ausstattung wie sie selten ist –mit den wunderbaren Bildern von R. S. Berner. In den märchenhaft-philosophischen, überraschenden Geschichten zum Immerweiterlesen und Vorlesen kann die Welt neu entdeckt werden – die Menschen, die Tiere, Zwerge, kleine Riesen, Himmel und Erde und all das, worüber man nicht reden kann. Diese einmalige Sonderausgabe versammelt die Einzelbände: Als die Welt noch jung war - Mutter, Vater, ich und sie - Wo ist das Meer

      Als die Welt noch jung war und die anderen Geschichten
    • Jürg Schubiger und Rotraut Susanne Berner erzählen in ihrem Bilderbuch von einem Ort und einer Zeit, in der man den Tod noch nicht kennt. Nicht mal seinen Namen. 'Tod? Nie gehört. Es gab kein letztes Stündchen damals, es gab nur ein erstes, zweites, drittes, tausendstes. Immer eines dazu. Stündchen, Stündchen, so weit wir sehen konnten.' Alles, was existierte, blieb schön und heil. Doch dann kommt – wie ein Fremder auf der Durchreise – eines Tages der Tod ins Dorf, oder besser: er stolpert hinein, denn er ist ungeschickt. So ungeschickt, dass die Kinder lachen müssen über ihn. So ungeschickt, dass er in der Nacht beim Rauchen auf dem Heustock das Haus niederbrennt. Als er am anderen Morgen weinend das tote, von einem Balken erschlagene Kind auf den Knien hält und sich selbst verzweifelt anklagt: 'Was ich da wieder angestellt habe', ist der Tod ein Häufchen Elend. Wie mit dem Tod nicht nur das Leid in dieses Bilderbuch und in die Welt kommt, sondern auch Mitleid, Zuwendung und Trost, das zeigen Jürg Schubigers feingesponnener Text und Rotraut Susanne Berners klare, kluge Bilder auf geniale und berührende Weise.

      Als der Tod zu uns kam
    • Gedichte über das Meer, den Wind, das Wetter, Gedichte über’s Allein- und Traurigsein, Gedichte von Liebe, Glück und Übermut. Gedichte über alles Mögliche also. Der springende Punkt: Es ist ein kleines Buch voller Gedichte von Jürg Schubiger. Einem Autor, der nach 50 Jahren des Erzählens und Dichtens von sich sagt: 'Ich bin ein geborener und inzwischen auch überzeugter Anfänger'. Tatsächlich ist dies Schubigers große Kunst: das Anfangen. Seine Sätze und Verse lassen den Leser einen Moment lang ohne Ordnung dastehen, ohne die alten Selbstverständlichkeiten. Das irritiert und amüsiert, das macht hellwach und bringt in Bewegung. Die jungen Leser, die sowieso immer auf dem Sprung sind. Und die erwachsenen Leser, die ein bisschen eingerostet sind. Im Kopf, im Herz und an den Gliedern. Wiebke Oeser – die wir so vermisst haben! – gliedert mit ganzseitigen Buntstift-Illustrationen Schubigers Gedichte nach Themen und spiegelt dann Seite für Seite mit feinen Vignetten die Stimmung seiner Verse wider.

      Der Wind hat Geburtstag
    • Aller Anfang

      • 124pagine
      • 5 ore di lettura

      Fantasieren über die Entstehung der Erde: Zwei Dichter setzen sich in Hin- und Hergeschichten mit Fragen über die Entstehung der Erde auseinander, so wie sie sich manches Kind wohl stellt. Ihre Antworten sind erstaunlich, mal fantasieanregend wie in "Die Schöpfung", wo alle Lebewesen aus einer Kiste mit Erbsen entstehen und Gott sich noch heute fragt, wer ihm die Kiste geschickt hat, witzig, wie in "Die Sterne", wo die Menschen blühende Wiesen anstelle von Haaren hatten, dann wieder tiefsinnig wie in "Bedam und Cedam", die sich die Welt aufteilten. Andere regen zum Schmunzeln an, wie "Quatsch", die Geschichte von der Entstehung der Sprache. Die poetischen und humorvollen Texte werden durch ebensolche Illustrationen von Jutta Bauer ergänzt. Dieses auch ästhetisch sehr ansprechende Buch nimmt man immer wieder gerne zur Hand, um darin zu lesen oder vorzulesen und mit Kindern zu philosophieren. Ab 7 Jahren, ausgezeichnet, Elisabeth Tschudi-Moser.

      Aller Anfang
    • Was ist denn das? So fragt der Neugierige und er fragt von früh bis spät, damit er immer klüger wird. Was ist denn das? Eine Fee, eine Spitzmaus, ein Warzenschwein, ein Puppenfresserbiest. So antwortet ohne Zögern einer, der schon mehr gesehen hat von der Welt. Doch weil er längst nicht alles weiß, muss er bisweilen was erfinden. Das macht er erstaunlich gut. Jürg Schubiger hat Fragen und Antworten zusammengereimt, fein und verschmitzt. Wolf Erlbruch zeichnet mit sichtlichem Vergnügen die kleinen Stückchen von der Welt, die hier zum Fragen Anlass geben: eine Fee, eine Spitzmaus, ein Warzenschwein, ein Puppenfresserbiest.

      Schon wieder was!
    • Das Mädchen irrt über die Welt. Es sucht eine Hilfe. Doch der Wolf und der starke Stier wissen auch nicht weiter. So gehen sie gemeinsam zur großen Frau. Die hat auch keine Hilfe. Aber da sie jetzt schon zu viert sind, brauchen sie auch gar keine mehr. Stattdessen fahren sie nach Paris, feiern Weihnachten und gehen auf den Maskenball. Sie erzählen sich gegenseitig davon und denken zuweilen auch über alles nach. Jürg Schubigers Geschichten hatten schon immer einen Hintersinn und doppelten Boden. In diesem kleinen aus den Erfahrungen eines langen Lebens schöpfenden Roman fügt sich die Welt zu einer ganzen scheinbar leichthin erzählten Philosophie zusammen: vom Leben, in dem hilflos ist, wer allein ist, und das immer nur hier und endlich ist – denn wenn es überall und ewig wäre, wäre es allzu leicht zu verpassen. Jutta Bauer hat Mädchen, Wolf, Stier und große Frau in eindrucksvollen archetypischen Bildern festgehalten.

      Überall ist leicht zu verpassen