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Hermann A. Schlögl

    1 gennaio 1932 – 14 gennaio 2023
    Amenophis IV. [der Vierte] Echnaton
    Nofretete
    Die Weisheit Ägyptens
    Ramses II.
    Echnaton
    L' antico Egitto
    • Da sempre la civiltà egizia ha esercitato un fascino particolare, con le testimonianze fastose ed enigmatiche dei suoi monumenti, con le sue opere d'arte, con il suo ricco patrimonio di scritti, con la sua misteriosa religione. Questa introduzione offre una succinta e vivace informazione sui quattromila anni di storia di quella civiltà, dalla preistoria al suicidio di Cleopatra, evento che segna la fine dell'Egitto dei faraoni. Seguendo la successione dei Regni (Antico, Medio e Nuovo) e delle dinastie, l'autore dà conto dell'evoluzione politica dell'antico Egitto e fornisce anche una descrizione generale della società, delle sue strutture e dei suoi valori, così come della cultura e dell'arte.

      L' antico Egitto
    • Echnaton ist der rätselhafteste ägyptische Pharao. Im 14. Jahrhundert v. Chr. verordnete er seinen Untertanen einen monotheistischen Glauben, revolutionierte das Weltbild und baute eine glänzende Residenz und reformierte die Kunst. Sein Sonnen-Hymnus ist bis heute in der Bibel überliefert. Doch nur wenige Jahre nach Echnatons Tod wurde jede Erinnerung an ihn ausgelöscht. Die Menschen verließen seine Stadt für immer und alles, was an Echnaton und seine neue Religion erinnerte, wurde zerstört oder vergraben. Erst im 19. und 20. Jahrhundert wurden der Pharao, seine Frau Nofretete, seine Schriften und seine Bauten wiederentdeckt. Bis heute sind die Ausgrabungen nicht abgeschlossen, und bis heute bietet der mysteriöse Pharao Anlass zu Spekulationen über sein Geschlecht und seine Krankheiten, sein Weltbild und die Geschichte des Monotheismus. Hermann A. Schlögl erzählt die Geschichte Echnatons auf der Grundlage des neuesten archäologischen Forschungsstandes und erklärt seine wahrhaft weltgeschichtliche Bedeutung.

      Echnaton
    • Am 26. September 1976 nachmittags gegen 17 Uhr landete auf der französischen Militärbasis du Bourget nahe bei Paris eine aus Kairo kommende Transall-Maschine. Das Flugzeug hatte einen illustren Passagier an Bord: Ramses II., König von Ägypten, dem die Geschichte den Beinamen 'der Große' verliehen hat und der sein Land 1279 bis 1213 v. Chr. regierte. Die Mumie des vor über drei Jahrtausenden Verstorbenen wurde mit Salutschüssen der 'garde républicaine' begrüßt. Als Vertreter des Präsidenten der Republik war die Ministerin für Unterricht Madame Saunier-Seité erschienen ebenso wie ein fast hundertköpfiges Team von französischen und ägyptischen Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen, das die Aufgabe hatte, den Leichnam des Königs in den kommenden Monaten eingehend zu untersuchen.

      Ramses II.
    • Was lehrten die Weisen Ägyptens über die Liebe, das Leben, den Tod, die Erde und den Himmel? Im Zentrum dieser Sammlung stehen kluge Unterweisungen für das Zusammenleben der Menschen. Aufgenommen sind auch anrührende Liebeslieder, der Sonnengesang des Echnaton, zu herzen gehende Klagen über die Schlechtigkeit der Schöpfung sowie geheimlehren des Hermes Trismegistos. Alle Texte wurden für diese Ausgabe neu übersetzt. Mit einem Nachwort von Hermann A. Schlögl

      Die Weisheit Ägyptens
    • Prof. Dr. Hermann Alexander Schlögl machte am Maximilansgymnasium in München das Abitur und immatrikulierte sich dann an der Universität in der Fächerkombination Literatur- und Theaterwissenschaft. Gleichzeitig Abschlussprüfung für Schauspiel vor dem paritätischen Prüfungsausschuss (Vorsitz Adolf Gondrell) in München. Tätigkeit an verschiedenen deutschsprachigen Bühnen: Nordmark-Landestheater Schleswig, Städtische Bühne Ulm, Städtische Bühnen Wuppertal und Schauspielhaus Zürich. Später studierte er an den Universitäten Zürich und Basel Ägyptologie, Alte Geschichte und Klassische Archäologie. Lic. phil. 1976, Dr. phil. 1979. Mitarbeit an und Leitung von Kunstausstellungen mit altägyptischer Thematik in Zürich, Basel, Luzern und Genf. Berufung als Ägyptologe an die Universität Fribourg (beginnend vom Wintersemester 1980 bis zur Emeritierung Ende Sommersemester 2000). Er ist durch zahlreiche Monographien zur Geschichte und Kultur des Nillandes und durch Übertragung altägyptischer Literatur hervorgetreten.

      Amenophis IV. [der Vierte] Echnaton
    • Lebensgeschichten im Alten Ägypten

      • 132pagine
      • 5 ore di lettura

      Hermann A Schlögl und Regine Buxtorf befassen sich in dieser Publikation mit einer Anzahl bislang unpublizierter Kunstwerke aus dem Alten Ägypten; sie gehören zu den Gattungen Relief, Herzskarabäus, Uschebti, Bronzestatuette und Fragment von Statuen und Statuetten. Allen gemeinsam ist die hohe künstlerische und herstellungstechnische Qualität.Die eingehende Betrachtung und Erforschung der einzelnen Stücke führt zu präzisen Aussagen über deren Geschichte, Herkunft und Umfeld. Beispielsweise eröffnet die Entschlüsselung einer Grabungsnummer den Zugang zum Ursprung eines Fragments und von da zu einer über viele Jahrhunderte dauernden Verehrung eines Pharaos als Gott, oder es führt ein aufgeschriebener Name zum detaillierten Bild einer schillernden Persönlichkeit, deren Lebensweg vom ehrenwerten Priester bis hin zum überführten Dieb in Papyri aktenkundig vor uns liegt. Die aus solchen Nachforschungen neu gewonnenen Erkenntnisse, historisch erweiternde Belege und Fakten zu Persönlichkeiten aus dem Alten Ägypten sowie die Objekte selbst, welche unser herkömmliches Bild des Zeitalters der Pharaonen ergänzen, lassen sich mosaiksteingleich dem vorbestehenden Wissensstand hinzufügen. Die Verbindung des Neuen mit dem bisher Bekannten wird in Wort und Bild ausführlich dargelegt und bietet sich somit gleichermaßen dem Wissenschaftler wie dem interessierten Laien an. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Lebensgeschichten im Alten Ägypten