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Martin Wurzer-Berger

    journal culinaire No. 34: Epigenetik
    journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
    journal culinaire No. 38: Kulturpflanzenentwicklung
    journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens
    The Grand Châteaux of Bordeaux
    journal culinaire No. 31: Sourdoughs
    • The Grand Châteaux of Bordeaux

      • 224pagine
      • 8 ore di lettura

      Ein außergewöhnlicher Rundgang durch die bemerkenswertesten Domizile von Mexiko-Stadt Ein Grundlagenwerk, das den komplexen und hochklassigen Wohnstil dieser Weltmetropole definiert Seit vielen Jahren schon trägt Mexiko-Stadt den inoffiziellen Beinamen „Hauptstadt Lateinamerikas“. Nicht nur zahllose Museen und spektakuläre öffentliche Gebäude prägen das Bild, auch die außerordentlich noblen Privathäuser der Metropole zählen zu den mondänsten und originellsten ihrer Art weltweit. Dieses einzigartige Handbuch stellt einige der wichtigsten Persönlichkeiten und kreativsten Talente der Stadt vor und begleitet sie exklusiv durch die von ihnen geschaffenen Räume: private Zufluchtsorte und Quellen der Inspiration. Zwischen klassischem Formalismus und moderner Vielfalt vermittelt jedes dieser Interieurs ein deutliches Gefühl für eine der faszinierendsten Großstädte der Welt - und für den lebendigen Stil ihrer besonderen Bewohner.

      The Grand Châteaux of Bordeaux
    • Einen ungewöhnlichen Blick auf die menschliche Ernährung wirft das Journal Culinaire No. 37 »Hungern und Fasten«. Immer wieder leuchteten beide Aspekte schon in früheren Ausgaben auf. Unter anderen haben Anna Daller, Regina Frisch und Herbert Buckenhüskes in den Journal Culinaire No. 14 »Öl, Butter und Schmalz«, No. 18 »Frische Milch«, No. 22 »Wurst vom Metzger«, No. 27 «Reifung als Kulturleistung« oder No. 32 »Vegetarisch und vegan« in ihren Beiträgen bedenkenswerte Inhalte zusammengetragen, die eine erneute Lektüre verdienen. Nun schlagen wir zeitlich wie thematisch einen weiten Bogen von freiwilligem »Fasten« aus historischer und gegenwärtiger Sicht bis zu erlittenem oder selbst auferlegtem »Hungern«. Das führt unzweifelhaft in einen Grenzbereich menschlicher Existenz, der sonst selten ins Gesichtsfeld gelangt. Ändern wir uns oder werden wir geändert? Ein mündiger Bürger in gesicherten Lebensverhältnissen ist sich seiner individuellen Freiheitsrechte bewusst und verwahrt sich gegen jegliche Eingriffe, auch bei seiner Ernährung. Er muss sich aktiv mit seiner Essbiografie und -gegenwart auseinandersetzen und hat sie – im Guten wie im Schlechten – selbst in der Hand.

      journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens