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Sébastien de Courtois

    Der vergessene Völkermord
    Les derniers Araméens
    • À Tur Abdin au sud-est de la Turquie vivent les derniers Araméens, les seuls à parler encore la langue de Jésus. "Tout à la fois carnet orientaliste de voyage, traité vivant d'histoire des religions, guide d'initiation archéologique et spirituelle, cet album célèbre notre ultime lien aux origines du christianisme." (cf. quatrième de couverture). [SDM]

      Les derniers Araméens
    • Der vergessene Völkermord

      Christen des Orients – die letzten Aramäer

      Sébastien de Courtois’ Arbeit über die Aramäer beleuchtet das Schicksal einer uralten Volksgruppe und bringt die tragische Geschichte der aramäischen Gemeinschaft eindrücklich zur Sprache. Die Untersuchung fokussiert auf die Leiden der Aramäer während der Verbrechen, die das Ende und den Zerfall des Osmanischen Reiches begleiteten. Das Buch ordnet den ›Sayfo‹ (aramäisch für ›Völkermord‹), der zwischen 1880 und 1919 mehrere Massaker umfasste, chronologisch. Der Autor vereint westliche (französische und englische) sowie östliche Quellen. Er analysiert diplomatische Archive am Quai d’Orsay, die Archive der Dominikanerpater und Zeugenaussagen von Diplomaten und Missionaren in Form von Depeschen, Briefen und Berichten. Zudem werden seltene Zeugenaussagen und Berichte aramäischen Ursprungs sowie die Forderungen der aramäischen Patriarchen bei der Friedenskonferenz von 1919 berücksichtigt, die bisher kaum ausgewertet wurden und einen unschätzbaren Wert für die Forschung darstellen. Der Abgleich dieser Perspektiven ermöglicht eine präzise Übersicht zur Situation der Aramäer in jener Zeit. Das Buch bietet somit eine bedeutende Informationsgrundlage für die weitere Forschung zum Sayfo.

      Der vergessene Völkermord