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Christoph von Fircks

    Erlebtes weiter erzählt
    Suche - Geschichten aus einem anderen Land
    Erinnerung in Blau
    Die Saurier vom Küstenwald
    Der heilige Ort am See
    Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern
    • Zwischen Travemünde und dem Stettiner Haff bietet die Küstenregion Mecklenburg-Vorpommerns abseits der großen Inseln wunderbare Strände, reizvolle Kurbäder und gleich fünf Hansestädte: Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald, Anklam. Neben diesen Glanzlichtern gibt es noch viel mehr zu entdecken: Natur mit Seltenheitswert wie im Jassewitzer Busch, alte Herrenhäuser wie das Schloss Bothmer, Outdoor-Aktivitäten für die ganze Familie, zudem Kunst, Kultur und Kulinarik. Christoph von Fircks führt Sie in 88 Beiträgen durch seine vielseitige, von der Ostsee geprägte Heimat.

      Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern
    • Im Jahr 955 wandern Vater und Sohn durch das Siedlungsgebiet ihres slawischen Stammes zum Heiligtum am See. Im Dorf um den Kultplatz werden sie freundlich aufgenommen. Dorf und Kultstätte werden von Fremden überfallen, die das Christentum mit Waffengewalt verbreiten wollen. Vater und Sohn helfen, das Dorf zu verteidigen

      Der heilige Ort am See
    • Erinnerung in Blau

      Neue Kurzgeschichten

      Auch in diesem zweiten Band mit Kurzgeschichten erzählt Christoph von Fircks vom Leben und von Erlebnissen, die in seiner Gedankenwelt zu Geschichten werden. Geschichten, in denen Humor, Nachdenklichkeit und Phantasie miteinander spielen. Locker, authentisch, emotional, mitunter auch satirisch, blickt der Autor auf die Zeit, auf Erinnerungen, in denen das Meer immer Blau ist. Die grafischen Arbeiten von Mareile Bönisch begleiten harmonisch die Texte. Dieses Buch mit den unterhaltsamen Kurzgeschichten wird Ihnen Lesefreuden bieten, die man gerne auch anderen schenken möchte.

      Erinnerung in Blau
    • Vom Kriegsende 1945 bis zur Wende 1989-1990 bringen sieben Erzählungen subjektiv empfundene Geschichte und Entwicklung eines Teils Deutschland nahe. Ob nun die erwachende Liebe in den Zeiten des Elends, das ein gestrandeter Lazarettzug in die Kleinstadt brachte, oder das so folgenreiche Fest der Neubauern, oder der Lauf um das Abitur, immer geht es um Menschen und um deren Suche nach Wegen durch die materiellen und ideologischen Zwänge der Zeiten. Die einzelnen Geschichten wurden unabhängig voneinander geschrieben. Sie unterscheiden sich in Länge und Schreibstil. Die längste Erzählung »Grenzverletzungen« trägt stark autobiographische Züge und sucht doch nach dem Warum und wer die Übermacht gewinnt zwischen Anpassung an gesellschaftliche Vorgaben und »aufrechtem Gang«. Durch die Zusammenfassung veröffentlichter und unveröffentlichter Texte in der zeitlichen Abfolge des Geschehens werden Entwicklungen deutlich. Erinnerungen werden geweckt in Jenen, die in und mit diesem Teil Deutschland gelebt haben, für die es vergangen und nicht untergegangen ist. Sicher werden denen ähnliche Episoden einfallen. Andere werden sich fragen: War es so? Ja, sagt der Autor, aus seiner Sicht war es so und wünscht, dass ehrlich gelebtes Leben, unter welchen Umständen auch immer, als Lebensleistung anerkannt wird.

      Suche - Geschichten aus einem anderen Land
    • Manche Lebenssituationen scheinen Widerhaken zu haben, an denen sich Gedanken verfangen: realistisch, skurril, phantasievoll. Christoph von Fircks erzählt mit viel Humor davon. Seine Kurzgeschichten beschreiben das Leben und spielen mit möglichen und unmöglichen Situationen. Aus dem Erlebten werden Geschichten, oft jenseits der Realität. Der Autor will seine Leser kurzweilig unterhalten und mit einem Lächeln zu ernsten Gedanken über unser Miteinander und das Leben ganz allgemein anregen. Wie er das macht? Am besten Sie lesen es einfach. Und eines noch: Sie dürfen lachen. Die eingefügten Illustrationen von Mareile Bönisch verstärken liebevoll und heimatverbunden die Texte. Sie sind Teil des besonderen Charakters dieses Buches, mit dem Sie sich und anderen Freude schenken werden.

      Erlebtes weiter erzählt
    • Die Erzählung basiert auf realem Geschehen in den frühen 1960er Jahren in der DDR. Personen, Namen und Handlungsstränge sind im Detail bewusst literarisch verfremdet, entsprechen aber der gesellschaftlichen Situation zu der Zeit in dem Land. Jahre nach dem Studium, in der ersten Hälfte der 1960er Jahre in der DDR, sitzen zwei ehemalige Studenten der Bergakademie Freiberg in einem Cafe zusammen. Einer ist im System angekommen, der Andere schwimmt lustlos mit. Der Angekommene fragt, der lustlos Mitschwimmende antwortet ausschweifend. Es geht um die Entwicklung von Gotthold, eines nicht angepassten Mitstudenten, um menschliche und staatliche Grenzverletzungen, um die Möglichkeiten in einem totalitärem Staat zu leben, ohne die eigene Sicht auf das Leben aufzugeben, immer am Rande der Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Ist Gottholds radikaler Weg des Ausstiegs mit seinen Hindernissen, Spannungen und Widersprüchlichkeiten verkraftbar? Angelehnt an einen realen Fall wird die menschliche und gesellschaftliche Gefühlswelt einer Studentengeneration dieser Zeit in jenem Land erzählt.

      Grenzverletzungen