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Schalom Ben-Chorin

    20 luglio 1913 – 7 maggio 1999
    Jesus. Bruder Jesus
    Der dreidimensionale Mensch in Bibel und Moderne
    Erbittet für Jerusalem Frieden
    Paulus
    Paulus. Der Völkerapostel in jüdischer Sicht.
    Bruder Jesus
    • 2013

      Dass der Mandelzweig wieder blüht

      • 152pagine
      • 6 ore di lettura

      So wurde mir im dialogischen Prozess mein Judentum klarer, reiner, schöner und tiefer erschlossen als es in monologischer Selbstbescheidung je möglich gewesen wäre. Von Martin Buber hatte ich die Dialogik, das dialogische Denken gelernt. Durch die mir zugewachsene Lebensaufgabe eines Dolmetschs zwischen Judentum und Christentum, zwischen Israel und Deutschland, ist die Dialogik unveräußerlicher Bestandteil meiner Existenz, meiner jüdischen Existenz, geworden. Schalom Ben-Chorin (S. 134) Inhalt Vorwort Erhard Roy Wiehn: Wie das Leben siegt Avital Ben-Chorin: Geleitwort Vorwort Tovia Ben-Chorin: Schewach le-„schewach“ Schalom Ben-Chorin: Dass der Mandelzweig wieder blüht Vorwort Schalom Ben-Chorin Germania Judaica - Das deutsch-jüdische Verhältnis und der Staat Israel Exodus und Exil – Vom Leben in der Fremde Sprache als Heimat Im Exil wird die Muttersprache zum Schutzwall Fremd im eigenen Land? Die frühen Jahre – In memoriam Hans-Joachim Schoeps Deutsche Dichtung in Israel Judenstaat und Judenhaß Ende und Erbe des deutschen Judentums Wie werden wir, die wir sind? Quellenangaben

      Dass der Mandelzweig wieder blüht
    • 1994
    • 1991

      Schalom Ben-Chorin kommt das große Verdienst zu, die erste und einzige jüdische Monographie über die Mutter Jesu von jüdischer Seite verfasst zu haben. Es gelingt dem Autor, Maria als ein Symbol für jüdische Mütter aller Jahrhunderte und gerade der jüngsten Vergangenheit zu vergegenwärtigen. Jenseits von Mythologisierung und Biographisierung versucht der Verfasser im vorliegenden Buch, das verklärte Bild der göttlichen Jungfrau und Himmelskönigin Maria zu entschleiern, um die schlichte jüdische Mutter Mirjam und die Realität ihres harten Lebens voller Schmerzen und Enttäuschungen wieder sichtbar zu machen.

      Mutter Mirjam