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Hans-Michael Bock

    Die Musik macht den Ton. Zwischen Filmkomödie und Musical
    Über Arno Schmidt. Rezensionen vom Leviathan bis zur Julia.
    CineGraph Buch. 20 Jahre - 20 Bände
    Über Arno Schmidt II.
    Greenwich Killing Time
    The concise Cinegraph
    • This comprehensive guide is an ideal reference work for film specialists and enthusiasts. First published in 1984 but continuously updated ever since, CineGraph is the most authoritative and comprehensive encyclopedia on German-speaking cinema in the German language. This condensed and substantially revised English-language edition makes this important resource available to students and researchers for the first time outside its German context. It offers a representative historical overview through bio-filmographical entries on the main protagonists, from the beginnings to the present day. Included are directors and actors, writers and cameramen, composers and production designers, film theorists and critics, producers and distributors, inventors and manufacturers. An appendix includes short introductory essays on specific periods and movements, such as Early Film, Weimar, Nazi Cinema, DEFA, New German Cinema, and German film since unification, as well as on cinematic developments in Austria and Switzerland. Sections that crossreference names around specific professional groups and themes will prove equally invaluable to researchers.

      The concise Cinegraph
    • Greenwich Killing Time

      • 176pagine
      • 7 ore di lettura

      The place is New York City's Greenwich Village. The corpse is found holding 11 pink roses. The suspects are as strange as the crime. And the detective just happens to be a country singer named Kinky Friedman in his wild, witty, and wisecracking debut novel.

      Greenwich Killing Time
    • Im ansprechenden Schuber sind alle 20 Bände der CineGraph Buchreihe enthalten, einschließlich des lange vergriffenen Bandes über Reinhold Schünzel.

      CineGraph Buch. 20 Jahre - 20 Bände
    • Der Band dokumentiert die Beiträge des CineGraph-Kongresses 2023 zur Tonfilmoperette und musikalischen Komödie in Deutschland ab 1929. Er untersucht die Einflüsse von Künstlerkooperationen auf die Weiterentwicklung des Genres und beleuchtet die Karrieren von Regisseuren, Komponisten und Schauspielern, die ins Exil gingen. Ein Übersichtstext zu frühen Tonfilmoperetten ergänzt die Beiträge.

      Die Musik macht den Ton. Zwischen Filmkomödie und Musical
    • Elvis, Jesus, and Coca-Cola

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Kinky Friedman is a Jewish Texan country-and-western singer tunred Greenwich Village amateur detective, with a collection of smelly cigars, a cat, and two former—but simultaneous—girlfriends named Judy. Shortly after the possibly suspicious death of one of his closest friends, Kinky finds himself short one Judy, as Uptown Judy vanishes under mysterious circumstances. Before long, the death and the disappearance seem to be connected, along with Elvis impersonators, a missing documentary film, and a five-year-old mob murder. It’ll take the Kinkster, with an assist from the Village Irregulars and Downtown Judy, to wrap this case like a New York Tex-Mex, decidedly nonkosher burrito. “Kinky is a hip hybrid of Groucho Marx and Sam Spade.”— Chicago Tribune

      Elvis, Jesus, and Coca-Cola
    • Recherche: Film

      Quellen und Methoden der Filmforschung

      Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über filmhistorische Forschungsmethoden und zentrale Quellen, wobei die deutsche Filmgeschichte im Fokus steht. Internationale Werke und Methoden werden ebenfalls berücksichtigt. Es dient als Orientierung für Studierende der Film- und Medienwissenschaft sowie für Fachleute und Interessierte. Der erste Teil dokumentiert die wichtigsten Epochen der deutschen Filmgeschichte und stellt zeitgenössische Publikationen vor, die als Quellen für die aktuelle Forschung dienen. Dazu gehören Schriften über den frühen Film, das Weimarer Kino, den Exil-Film und die Filmpublizistik nach dem Krieg. Der zweite Teil widmet sich bedeutenden Methoden-Schulen, darunter die „Klassiker“ wie Lotte Eisner und Siegfried Kracauer sowie filmtheoretische Ansätze nach 1968, einschließlich Kritischer Theorie, Strukturalismus und Feminismus. Zudem wird die Filmforschung in Osteuropa skizziert und die anglo-amerikanischen Methoden vorgestellt. Der Band bietet eine kritische Sichtung der wichtigsten Handbücher und Filmografien zur deutschen Filmgeschichte sowie der Rolle von Datenbanken und Archiven. Abschließend werden in kurzen Literaturberichten der Stand der Forschung zu wichtigen Aspekten der Filmgeschichtsschreibung umrissen, darunter das Weimarer Kino, die Ufa, der Film der Nazi-Zeit und der Neue deutsche Film.

      Recherche: Film
    • Die Kamera im Fokus

      Von der gekurbelten zur digitalen Filmkunst in der deutschen Kinematografie

      Die Kamera ist technisches, aber auch künstlerisches Herzstück der Filmproduktion. Getrieben von der Idee, bewegte Bilder einzufangen und wiederzugeben, ist die technische Entwicklung der Kamera (und der damit zusammenhängenden Technologien wie Filmmaterial und Lichtsetzung) ein Prozess, der mit der bewegten Fotografie begann und der Digitalisierung der Aufnahme noch nicht abgeschlossen ist. Die hoch angesehene Kamerakunst der deutschen Kinematografie hatte auch international großen Einfluss. Etablierte Meister der Kamera gingen ins Ausland und halfen dort bei der Professionalisierung der Filmproduktion, Nachwuchskräfte aus dem Ausland vervollkommneten ihr Können in deutschen Ateliers. Die Texte in diesem Band befassen sich mit dem Wandel des Berufsbilds der Kameraleute, beleuchten die technischen Entwicklungen und Innovationen und deren Einfluss auf die Ästhetik und Filmtechnik, aber auch Krisen in der Kameraarbeit, die z. B. durch den Wegfall eines festen Bildformats entstanden. Ein wichtiger Aspekt ist die frühe Collageästhetik, die Kamera im Kino des Expressionismus und dem damit in Zusammenhang stehenden Film noir. Hier werden auch Mythen, die sich um die Kameraarbeit entwickelt haben, dekonstruiert. Auf die jüngeren Entwicklungen reagiert der Band mit der Frage „Was ist die digitale Kamera?“. Der Band gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie und wirft dabei auch einen neuen Blick auf viele Aspekte der Kameraarbeit. Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2022 bereits das cinefest-Katalogbuch „Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital. Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie“.

      Die Kamera im Fokus