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Jacob Christoph Heer

    17 luglio 1859 – 20 agosto 1925

    Jakob Christoph Heer ha fuso magistralmente gli elementi stilistici del romanzo regionale con una prospettiva critica sulla tecnologia moderna e sul turismo emergente. Le sue narrazioni esplorano spesso la tensione tra tradizione e progresso, sostenendo un approccio equilibrato al turismo che preservi i paesaggi naturali e la vita culturale rurale. Attraverso opere come 'An heiligen Wassern', Heer ha esaminato l'impatto sociale sull'ambiente e sui suoi abitanti, esortando i lettori a considerare le implicazioni della modernizzazione. La sua scrittura è caratterizzata da descrizioni evocative e riflessioni profonde sulla preservazione del patrimonio culturale di fronte al cambiamento.

    Der Wettermart
    Der Held der heiligen Wasser
    Da träumen sie von Lieb ̓und Glück
    Was die Schwalbe sang
    An heiligen Wassern
    Der König der Bernina
    • Dörfer und Flecken, selbst eine kleine Stadt, deren Wahrzeichen zwei altersgraue Ruinen auf kahlem Felsen sind, erheben sich mit südlichen Silhouetten am Strom, der seine grauen Wellen aus dem Hochgebirge wälzt. Im Thalwind erzittern die schlanken Ruten der Silberweiden und die Blätter der Pappeln, welche die Wasser säumen, über die Hütten neigen sich der Kastanien- und der Feigenbaum, die Rebe klettert über das Gestein, das Land ist licht und üppig, als wär's der Traum eines italienischen Malers. Von Stelle zu Stelle aber schaut durch grüne Waldeinschnitte ein fernes, in sonniger Schönheit aufleuchtendes Schneehaupt in die Stromlandschaft und erinnert den Wanderer, daß er just da im Hochgebirge geht, wo es seine Zinken und Zacken am höchsten erhebt. Emsige Wildwasser, die aus dunklen Schluchten hervorbrechen, reden von stillen Seitenthälern, die hinter träumenden Lärchenwäldern versteckt bis an die ewigen Gletscher reichen.

      An heiligen Wassern
    • An heiligen Wassern (Großdruck)

      Roman aus dem schweizerischen Hochgebirge

      • 332pagine
      • 12 ore di lettura

      Die Erzählung spielt im malerischen Hochgebirge der Schweiz und entfaltet eine fesselnde Handlung, die von den Herausforderungen und der Schönheit der Natur geprägt ist. Die Charaktere werden von ihrem Streben nach innerem Frieden und der Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung geleitet. Der Roman, erstmals 1898 veröffentlicht, bietet eine tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Spiritualität und Menschlichkeit. Die aktuelle Ausgabe zeichnet sich durch eine lesefreundliche Schriftgröße aus und wird durch eine kunstvolle Umschlagabbildung von Albert Bierstadt ergänzt.

      An heiligen Wassern (Großdruck)