Shin'ichi Sakamoto Libri

Dracula meets manga in this surreally beautiful and chilling retelling of Bram Stoker’s quintessential horror classic. In this beautiful, evocative, and often surreal retelling of Bram Stoker's Dracula, a fearsome enemy arrives from the east, bringing with it horrors the likes of which have never been seen in the British Empire. Standing opposed are Wilhelmina “Mina” Murray and her stalwart companions, united in a cabal that eclipses gender, nationality, and station until the day that they can achieve victory. As Mina struggles to find her place as Whitby School’s first and only female student, a devilish horror is unleashed upon the academy and its unsuspecting students: Count Dracula. However, when this unspeakable evil lays claim to her beloved Lucy Westenra, Mina stands ready to join forces with her fellow students and fight against it with everything she has.

Dracula meets manga in this surreally beautiful and chilling retelling of Bram Stoker’s quintessential horror classic.

Unflinching poise in the face of mortal justice—a world free of execution will be sought at the cost of further death. In this omnibus edition collecting volumes 4-6 of the original manga series, Shin’ichi Sakamoto masterfully fictionalizes the true life of Charles-Henri Sanson, the "Gentleman of Paris," who performed nearly three thousand executions in 18th century France. What has begun, must be seen to an end. Despite the sorrows of a broken heart, Charles must carry out the execution of the condemned Damiens. Swearing to fulfill his duty mercifully, fate plays a cruel hand, and within the ranks of the Sanson family, one intervenes in a shocking display. With dreams of a future of mercy and flourishing equality, Charles faces the execution of the century. Available in English for the first time and presented in a special omnibus edition collecting volumes 4-6 of the original Japanese manga series!

Um Marie zum Prévôté de l'Hôtel zu machen, bittet Charles einen alten Freund seines Vaters um ein Empfehlungsschreiben. Dieser stellt das Schreiben aus, vergeht sich allerdings im Gegenzug an Marie. Als ihr Peiniger einige Jahre später zum Tode verurteilt wird, soll Marie ihn hinrichten. Eine Gelegenheit, die sich Marie nicht entgehen lassen will, um sich an ihrem Vergewaltiger gebührend zu rächen ...

Die Vierteilung von Robert-François Damiens nimmt ihren abscheulichen Lauf: Nicolas hat geschwächte Packpferde für die Hinrichtung bestellt, um die Tötung besonders grausam werden zu lassen. Charles ist schockiert und muss im Angesicht des Versagens ungewöhnliche Hilfe annehmen ...

Charles verhindert beim Neujahrsempfang, dass Marie-Antoinette weiterhin Madame de Barry, die Mätresse des Königs, ignoriert und damit eine internationale Krise auslöst. Die Kronprinzessin sieht ein, dass ihr Verhalten kindisch war und findet Gefallen an der harmonischen Atmosphäre bei Hofe ...

Charles erscheint auf die Einladung Louis-Augustes hin beim Bankett des Königs, wo er mit seinem blauen Gewand für Aufruhr sorgt. Nachdem Gräfin von Marle ihn öffentlich anklagt und fordert, dass er ein Zeichen am Leib und an der Kutsche tragen solle, das ihn für alle sichtbar als Scharfrichter ausweist, wird Charles an Ort und Stelle der Prozess gemacht!

Georges de la Tour, der Marie hinterrücks angegriffen hat, wird der Blasphemie beschuldigt und zum Tode verurteilt. Marie soll seine Hinrichtung vollstrecken, aber Charles fürchtet, dass sie sich dabei erneut blamieren wird und will sie stattdessen vertreten. Doch Marie denkt gar nicht daran, Platz zu machen und soll eine Hinrichtungsart anwenden, die makaberer nicht sein könnte ...

Mit vierzehn Jahren steht Charles-Henri Sanson nun zum ersten Mal anstelle seines Vaters auf dem Schafott, um einen Verurteilten hinzurichten. Er verrichtet ein Massaker und das Volk wendet sich gegen ihn. Sein Vater muss eingreifen und macht Charles unmissverständlich klar, was für eine Enttäuschung er für die Sansons ist. Charles ringt sich eine Entscheidung ab ...

Charles-Henri versucht vergeblich von Damiens zu erfahren, was seine wahren Motive für den versuchten Mord an König Ludwig XV. waren. Das Angebot seines Onkels Nicolas-Gabriel, ihn bei der bevorstehenden Hinrichtung zu unterstützen, weiß Charles zu schätzen, denn selten hat die Welt ein derartig grausames Spektakel erlebt. Er ahnt jedoch nicht, welche Ziele sein Onkel verfolgt ...