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Andreas Pröve

    14 novembre 1957
    Erleuchtung gibt's im nächsten Leben
    Im Spiegel der Zeit
    Meine orientalische Reise
    Abenteuer Mekong
    Gegen den Strom
    Mein Traum von Indien
    • Nach einem Motorradunfall war er querschnittgelähmt – und wurde ein bekannter Fotoreporter, bereiste viele Länder der Erde, bis er eines Tages seinen Traum von Indien wahr machte. Mit seinem roten Rollstuhl brach Andreas Pröve zu seiner größten Abenteuerreise auf und folgte dem Ganges über 2700 Kilometer von Kalkutta bis zur Quelle im Himalaja.

      Mein Traum von Indien
    • Andreas Pröve nimmt Sie mit auf seine einzigartige Reise. 6000 km entlang des Jangtse von Shanghai nach Tibet - mit dem Rollstuhl. Er erzählt von seiner faszinierenden Reise quer durch China, von Hürden und Höhepunkten, Land und Leuten. Eine Geschichte die zeigt, dass Hindernisse da sind, um überwunden zu werden.

      Gegen den Strom
    • Der Mekong hat viele Gesichter. Andreas Pröve spürt ihnen auf seiner Reise vom gewaltigen Mündungsdelta in Vietnam bis zur abgelegenen Quelle im tibetischen Hochland nach – und meistert dabei wohl sein bisher extremstes Abenteuer … Kaum ein anderer asiatischer Fluss ist so faszinierend wie die 'Mutter aller Wasser': der Mekong. Der Abenteurer Andreas Pröve folgt in seinem Rollstuhl mehrere Monate lang über 5700 Kilometer dem Lauf dieser gewaltigen Wasserader. Dabei reist er von der belebten Metropole Saigon über das neu erblühte Phnom Penh bis zu den geheimnisvollen Tempeln von Angkor. Er begegnet buddhistischen Mönchen und Opfern von Streubomben in Laos, Arbeitsmigranten im chinesischen Yunnan und hartgesottenen Bergbewohnern im Hochland von Tibet, wo sich der Ursprung des Mekong befindet. Ein eindringlicher und humorvoll erzählter Expeditionsbericht, der im beschwerlichen Aufstieg bei täglichem Neuschnee ins Quellgebiet auf über 5000 Metern Höhe gipfelt.

      Abenteuer Mekong
    • Ob im Hamam von Palmyra oder im Baghdad Café mitten in der syrischen Wüste, durch die spektakulären Schluchten von Petra und Wadi Rum, im Großstadtverkehr von Damaskus oder beim persischen Aschura-Fest: Wie Andreas Pröve mit seinem Rollstuhl den Orient bereist, ist Anlass für tausendundeine außergewöhnlich intensive Begegnung, die uns arabische Gastfreundschaft hautnah miterleben lässt.

      Meine orientalische Reise
    • Indien: Kein anderes Land zieht Andreas Pröve immer wieder so magisch an, keines verlangt ihm mehr ab, keines hat er so oft bereist. Seit seiner ersten Reise dorthin im Rollstuhl, vor über fünfundzwanzig Jahren, ist er irritiert und fasziniert von der Bußfertigkeit der Gläubigen. Und von der leidenschaftlichen Spiritualität dieses Landes, in dem Götter einen Rüssel tragen, Ratten so heilig sind wie Kühe und Gurus mit ihrem Penis einen Ziegelstein anheben können. Neugierig, furchtlos und mit unerschöpflichem Humor ausgestattet, macht Andreas Pröve sich auf zur abenteuerlichen Umrundung des Subkontinents, zur Pilgerfahrt ins spirituelle Herz Indiens.

      Erleuchtung gibt's im nächsten Leben