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Kathleen Bühler

    Ist so
    Merets Funken
    Sinnesreize
    Kunst heute
    Dont́ look now
    Switzerlart: una collezione di arte svizzera in cinque capitoli
    • Dont́ look now

      • 184pagine
      • 7 ore di lettura

      „Don’t Look Now“ bildet den Auftakt einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern: Die titelgebende Aufforderung verweist dabei auf die zentrale Rolle der visuellen Wahrnehmung in der bildenden Kunst bzw. auf den ‚unsichtbaren‘ Moment, in dem deren körperlich-sinnliche Wahrnehmung in Erkenntnis umschlägt, und der seit jeher auch in der Kunst selbst reflektiert wird. Doch: Mit welchen Mitteln und Methoden geschieht dies in der zeitgenössischen Kunst und wie geht diese mit dem eigentlich Unsichtbaren um? Wie führt sie auf ästhetische Weise zu Erkenntnis? Sehen, Sehen verunmöglichen, Unsichtbarkeit, Sichtbarkeit – im Spannungsfeld dieses Begriffsreigens wird dies in fruchtbarer AuseinanderSetzung mit den präsentierten Werken lustvoll erkundet. Künstler Silvia Bächli, Herbert Brandl, Stefan Brüggemann, James Lee Byars, Hans Danuser, Joel Fisher, Ceal Floyer, Pia Fries, Christian Marclay, Oliver MosSet, Yves Netzhammer, Boris Nieslony, Meret Oppenheim, Nam June Paik, Markus Raetz, Tracey Rose, Christoph Rütimann, Adrian Schiess, Bill Viola, Rémy Zaugg

      Dont́ look now
    • Kunst heute

      • 188pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Stiftung Kunst Heute hat zwischen 1982 und 2013 eine hochkarätige Sammlung von junger Schweizer Gegenwartskunst zusammengetragen: Pipilotti Rist, Fischli/Weiss, Thomas Hirschhorn – um nur drei Namen zu nennen. Nach über dreißigjähriger Aktivität stellte die Stiftung Ende 2013 ihre Tätigkeit ein, die Sammlung findet sich heute im Kunstmuseum Bern. Die geplante Ausstellung, zu deren Anlass der vorliegende Katalog als dritter Teil der Reihe „Die Sammlung Gegenwartskunst“ erscheint, fragt dabei nach Formen der künstlerischen Verortung und Selbstbezüglichkeit in einer durch und durch globalisierten Welt. Künstler (u. a.) Judith Albert, Ian Anüll, John Armleder, Katia Bassanini, Miriam Cahn, Mauricio Dias / Walter Riedweg, Christoph Draeger, Yan Duyvendak, Pierre André Ferrand, Peter Fischli / David Weiss, Florian Germann, Alex Hanimann, Thomas Hirschhorn, Christian Marclay, Claudio Moser, Marco Poloni, David Renggli, Pipilotti Rist, Roman Signer, Loredana Sperini, Monica Studer / Christoph van den Berg, Matteo Terzaghi / Marco Zürcher, Bernard Voïta

      Kunst heute
    • Features work by Silvia Gertsch and Xerxes Ach, putting their different yet congenial styles in dialogue.

      Sinnesreize
    • Meret Oppenheim würde 2013 ihren 100. Geburtstag feiern. Als Hommage versammelt „Merets Funken“ Gemälde und Skulpturen eingeladener junger Schweizer Künstler im Dialog mit Werken der Grande Dame der Schweizer Kunst aus der Sammlung des Kunstmuseums Bern. Dabei stehen Fragen nach dem Vermächtnis der berühmten Künstlerin und die Aufarbeitung ihrer Wirkungsgeschichte ebenso im Fokus wie die nach der Rolle eines zeitgenössischen Surrealismus, zu dem Meret Oppenheim selbst in ihrer Zeit stets ein sehr ambivalentes Verhältnis hatte. Im Aufzeigen von Inspirationsquellen und Aktualität im Kontext der Ausdruckskraft der älteren Werke wird ein epochen- und generationenübergreifender Dialog möglich. Künstler u. a. Meret Oppenheim sowie Maya Bringolf (*1969, CH), Vidya Gastaldon (*1974, FR), Tatjana Gerhard (*1974, CH), Elisabeth Llach (*1970, CH) und Francisco Sierra (*1977, CL)

      Merets Funken
    • Pascal Danz’ Werk ist voller Anklänge an die Tradition der Malerei. Die Bezüge, die der Zürcher Künstler knüpft, verbinden sich mit der Gegenwart. Wer Pascal Danz’ Malerei mit wachem Auge betrachtet, erkennt Leerstellen, Perspektivverschiebungen und auf seinen Schwarz-Weiß-Aufnahmen verräterische Details, die an ihrer Wirklichkeit zweifeln lassen. Die Stadt wird in den Bildern von Pascal Danz zur Folie der Veränderungen der Jahreszeit. Frühling, Sommer, Herbst und Winter lassen sich jedoch nicht an der Vegetation, sondern der Atmosphäre der Lichtstimmung ablesen. Ineinander fließende Farbräume spiegeln Ordnung und Chaos einer Stadt wieder und lassen darüber nachdenken, wie unsere Wahrnehmung funktioniert. Indem Danz die Wirklichkeit verunklärt, rückt der Prozess der Bildherstellung in den Mittelpunkt. Fotografien dienen Pascal Danz dabei als Vorlage, doch in letzter Zeit ist die Fotografie zum autonomen Bild geworden. Die Motive – Zoogehege, botanische Gärten und Parks – geben keine vom Menschen unberührte Natur wieder. Es sind Konstruktionen von Natur. Das Werk von Pascal Danz ist in dieser Publikation, die anlässlich seiner Einzelausstellung im Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona erscheint, in großformatigen Abbildungen und Bilderbögen zu entdecken.

      Ist so
    • The drawings, room installations, murals and computer-generated videos of Swiss artist Yves Netzhammer (born 1970) explore a mythopoetic realm of collapsing hierarchies between human beings, animals, plants and objects. This volume examines in particular one installation at the Kunstmuseum Bern, where his first full-scale museum exhibition was held in 2011.

      Yves Netzhammer, Das Reservat der Nachteile, The refuge for drawbacks
    • Ego documents

      • 192pagine
      • 7 ore di lettura

      Die Publikation Ego Documents spürt den unterschiedlichen Formen des Autobiografischen nach. Sie untersucht den autobiografischen Akt in der Gegenwartskunst als Strategie der Lebenserzählung, Selbstdokumentation, Einschreibung in das kulturelle Gedächtnis, Transformation von Gelebtem in ästhetische Erfahrung sowie als Meditation der eigenen Vergänglichkeit. Gezeigt werden Werke von Louise Bourgeois, Martin Kippenberger, Dieter Roth, Nan Goldin, Xiaoyuan Hu, Jack Pierson, Sadie Benning, Anri Sala, Annelies Strba, Zarina Bhimji, On Kawara, Mona Hatoum, Darren Almond, Nicolas Nixon, Isabelle Krieg, Ana Strika, Laura Lancaster u. a. Bisher verdichtete das künstlerische Selbstbildnis Selbstwahrnehmung und Selbstdarstellung momenthaft in einem Bild. Heute haben sich auch für gewöhnliche Menschen die Möglichkeiten der Selbstinszenierung dank Internet und digitaler Bildmedien vervielfacht und so werden die Grenzen zwischen „öffentlich„ und „privat“ laufend verschoben. Künstlerinnen und Künstler reagieren, indem sie nicht mehr nur einzelne Selbstbilder, sondern ganze Prozesse der Identitätsfindung zum Thema ihrer Kunst machen. Zur Selbsterforschung und Darstellung einer subjektiven Erfahrungswelt tritt damit ein dezidierter Umgang mit Zeit, Erinnerung und der Frage danach, was vom Leben dereinst übrig bleibt.

      Ego documents
    • Arte Hotel Bregaglia

      • 227pagine
      • 8 ore di lettura

      Das Hotel Bregaglia in Promontogno wirkt auf seine Besucher skurril und anziehend zugleich. Wie ein Findling aus einer fernen Zeit hält der Belle-Époque-Bau dem Wandel stand. Trotz vielfältigem Intérieur hat es seinen ganz eigenen Charme bewahrt. Diesem verfielen in den letzten vier Jahren auch 17 international bekannte Künstlerinnen und Künstler. Ihre Kunstprojekte deckten Verborgenes und Vergessenes aus der bald 140-jährigen Geschichte des Hotels auf, schlugen Brücken zur Pionierzeit des alpinen Tourismus und zogen Verbindungen ins Heute. Arte Hotel Bregaglia entwickelte sich zu einem viel beachteten Kulturereignis. Das Buch präsentiert die künstlerischen Interventionen der Jahre 2010 bis 2013, beleuchtet die alpine Umgebung des Tals als Ort des zeitgenössischen Kunstgeschehens und führt ein in die Geschichte des Hotels und seiner Gäste.

      Arte Hotel Bregaglia