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Änne Wagner

    Die Stellung des Wettbewerbers im Beihilfeaufsichtsverfahren der Europäischen Gemeinschaft
    Gegen den Strom?
    Traum- und Albtraumbilder. Zur Inszenierung von Aribert Reimanns "Medea"
    Fluidity in Law
    • Fluidity in Law

      Prospects and Retrospects

      • 240pagine
      • 9 ore di lettura

      The exploration of law as a dynamic entity highlights its ability to adapt to societal changes while remaining rooted in historical context. This book delves into the socio-cultural and legal aspects of law's fluidity, showcasing how it evolves in response to new life situations. Through theoretical perspectives and legal case studies, it examines the inherent tensions within the legal system, emphasizing its unique identity shaped by both cultural and social influences. The work offers insights into the ongoing dialogue between tradition and innovation in law.

      Fluidity in Law
    • Die Oper "Medea" von Reimann, inspiriert von Grillparzers "Das Goldene Vlies", thematisiert die komplexen Doppeldeutigkeiten und Ambivalenzen der Hauptfigur. Medeas verstörende Erfahrungen und Ängste spiegeln sich nicht nur in ihrem eigenen Handeln wider, sondern werden auch von Jason und den Griechen auf sie projiziert. Diese vielschichtige Darstellung beleuchtet die menschlichen Abgründe und die Verbindung von Hoffnungen und Ängsten, die sowohl positive als auch negative Aspekte in sich tragen. Die Partitur eröffnet somit einen tiefen Einblick in die psychologischen Konflikte der Charaktere.

      Traum- und Albtraumbilder. Zur Inszenierung von Aribert Reimanns "Medea"
    • Die Arbeit befasst sich neben den gerichtlichen Rechtsschutzmöglichkeiten insbesondere mit den Verfahrensrechten von Wettbewerbern im Beihilfenrecht. Untersucht werden das Beschwerderecht des Wettbewerbers, seine Verteidigungsrechte und die Pflichten der Kommission gegenüber dem Wettbewerber vor Genehmigung einer Beihilfe. Kritisch beleuchtet wird auch die 1999 in Kraft getretene Verfahrensverordnung für das Beihilfenrecht. Diese genügt nach Ansicht der Verfasserin nicht den von der Rechtsprechung aufgestellten Anforderungen an die Verteidigungsrechte von Wettbewerbern. Mit Blick auf die Frage der Rechtssicherheit wird sodann der Gebrauch von «soft law» im Beihilfenrecht problematisiert. Schließlich werden verschiedene Ansätze zur Verbesserung der Stellung des Wettbewerbers diskutiert.

      Die Stellung des Wettbewerbers im Beihilfeaufsichtsverfahren der Europäischen Gemeinschaft