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Barbara Kerneck-Samson

    St. Petersburg
    Russlands Sicht auf NATO und EU
    Russland und seine Städte und Regionen
    Russland
    Boris Jelzin
    Die starke Seite Russlands
    • Vom Kaukasus bis nach Kamtschatka - Einzigartig auf dem deutschen Markt: bildreiches Russland-Porträt auf aktuellem Stand - Ein Feuerwerk an Information und mit weit über 500 Fotos ein echter Genuss fürs Auge - Das perfekte Geschenk für alle Russland-Fans und Weltenbummler Gehen Sie auf Entdeckungsreise durch das größte Land der Erde! Dieses Buch beschreibt Russland mit seiner landschaftlichen, ethnischen und kulturellen Vielfalt. Hier finden Sie alles Wissenswerte über Fauna und Flora, Geografie und Geologie, Geschichte, Bevölkerung, Wirtschaft, Politik, Sprache und Kultur. Der Kreml und Klöster uralter Städte werden ebenso erkundet wie die Industriemetropolen Sibiriens und des Urals. Weit über 500 Fotos machen diesen Band zum Genuss auch fürs Auge. Gute Reise - Dobro poschalowat!

      Russland
    • Russland ist das größte Land der Erde. Es bietet an Kultur, Fauna und Flora, Städten und Menschen eine unglaubliche Mischung. Geprägt ist unser Russlandbild oft vom europäischen Teil des Landes, von Moskau und St. Petersburg, von Ostsee- und Wolgakreuzfahrten, von der Krim und dem Ural. Doch dieser Teil Russlands ist der kleinste. Die Weiten erstrecken sich im asiatischen Teil, in Sibirien, in Kamtschatka und im fernen Osten von Magadan bis Vladivostok. Eine Entdeckungsreise in das größte unbekannte Land der Erde!

      Russland und seine Städte und Regionen
    • Kann man Russland nach Jahrhunderten der Autokratie und des Imperialismus in die Art von nettem, demokratischen Land verwandeln, die leicht mir den europäischen Nachbarn zurechtkommt? Barbara Kerneck, eine Veteranin unter den deutschen Korrespondenten in der Russischen Föderation, arbeitete von 1988 bis 2000 freiberuflich mit eigenem Büro in Moskau, unter anderem für die taz, das KURSBUCH, das schweizerische Nachrichtenmagazin FACTS und die Zeitschrift DU. Um die Jahreswende 2003/2004 ist sie dorthin zurückgekehrt und dieser Frage nachgegangen. Was bedeutet für uns die Etablierung eines autoritären russischen Staates unter Vladimir Putin? Warum sind antisemitische und imperialistische Losungen beim russischen Volk so populär? Sie hat darüber mit liberalen Politikern gesprochen, aber auch mit Vertretern der Ultranationalisten, deren Parteien einen großen Zuwachs im neuen russischen Parlament verzeichnen. Besonders die außenpolitische Programme letzterer hat sie unter die Lupe genommen und einige Gemeinsamkeiten zwischen deren Weltbild und dem des russischen Präsidenten gefunden. Ihre These: Die Geheimdienstleute um Putin, die so gern von Russland als “Großmacht“ reden, haben den Griff nach der Weltmacht nur aufgeschoben. Sollten sich die sozialen Konflikte im Lande verschärfen, könnte das Werben um den Westen schnell wieder in einen aggressiven Isolationismus à la UdSSR umschlagen.

      Russlands Sicht auf NATO und EU