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Christiane Schmidt-Maiwald

    Lucčino první dobrodružství
    Geboortsdagskalenner
    Situationsdynamik
    Kunstbetrachtung in der Grundschule
    Jüdisches Leben in Hüttenberg
    Smaragdelfen. Die Eroberung von Nitanya - Band 1
    • Nach dem Sieg über den Baron von Bulgados droht König Aron von Nitanya eine neue Gefahr durch Fürst Tibor von Kyntera. Die Oberpriesterin Axana sendet Priesterinnen und Elfen zur Warnung des Königs. Werden sie rechtzeitig ankommen, um Nitanya vor dem neuen Feind zu schützen?

      Smaragdelfen. Die Eroberung von Nitanya - Band 1
    • Jüdisches Leben in Hüttenberg

      • 282pagine
      • 10 ore di lettura

      Das Buch dokumentiert die Geschichte der jüdischen Einwohner Hüttenbergs von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zur NS-Zeit. Es behandelt das Leben der Familien, politische Veränderungen, den neuen Friedhof und die Gründung von Turnvereinen. Viele Fotos von Nachfahren illustrieren das jüdische Leben in Hüttenberg. Die zweite Auflage enthält zusätzliche Informationen und Bilder.

      Jüdisches Leben in Hüttenberg
    • Was ich kenne, erkenne ich wieder. Was ich nicht kenne, kann ich also nicht erkennen? Situative Kompetenz eröffnet eine Weitwinkel-Beobachtungs- Perspektive auf das Hier-und-Jetzt von Bildungs- und Beratungs-Prozessen. Deshalb die Einladung: Guck doch mal, wie Du guckst! Dieses Buch erzählt davon, wie aus situativer Beobachtung eine stetig wachsende Menge von Deutungs- und Handlungsmöglichkeiten in Situationen erwächst. Und was macht man dann mit alldem? Diese Frage drängt sich auf. Wozu könnte situatives Beobachten nützlich sein? Auch auf die Gefahr hin, dem Gefühl des Ertrinkens in der Menge der Möglichkeiten ausgesetzt zu sein? Könnte man so eine andere Art des Schwimmens in jeglicher Situation erlernen? Wäre das dann situative Kompetenz? Es geht der Autorin vor allem um Situationen, die Beratungs-, Trainings- und Bildungs-ExpertInnen am Herzen liegen. Alle möchten ihr Bestes geben und fragen sich vermutlich manchmal doch: War es das jetzt? Was habe ich womöglich übersehen? In welcher Kontext-Hypnose befinde ich mich gerade und beobachte folglich nichts anderes mehr? Dieses Buch bietet keine Ratgeber- Antworten, sondern es regt zur Vervielfältigung beobachtender Perspektiven an.

      Situationsdynamik
    • Ein kleines farbiges Geschenkbuch mit Sprüchen, Rezepten und Döntjes, das alles auf platt und dazu die Lebensgeschichte von Schietbüdel. Typisch Norddeutsch wird da gekocht, ob das nun Melksupp mit Klackerklüten, Beern, Bohnen un Speck, Pannkoken mit Appelschieven oder aber Rode Grütt ist – denn von Liebe alleine wird keiner satt, wohl dem der was zu löffeln hat!

      Tüdelkram
    • In den Jahren 2005 und 2006 fanden im Rahmen des DFG-Projekts FOR 550 Ausgrabungen auf dem Rudelsburgsporn statt. Die Auswertung der prähistorischen Funde und Altfunde ermöglicht Rückschlüsse auf die Besiedlung des Sporns, die im Neolithikum begann und in der späten Bronzezeit ihren Höhepunkt erreichte. Von der Rudelsburg aus wird ein Ausblick auf die Besiedlung des Umfeldes sowie die Höhensiedlungen in Mitteldeutschland und darüber hinaus gegeben. Eine landschaftsarchäologische Studie zur späten Bronzezeit im Gebiet der Unstrutgruppe folgt, in der die bekannten Fundplätze kartiert und die Fundplatzdichte errechnet wurde. Nach umfassender Quellenkritik kristallisierten sich Siedlungsgrenzen und -schwerpunkte heraus. Die Einzelanalyse der frühen, mittleren und späten Phase der Unstrutgruppe zeigt die Besiedlungsentwicklung. Das Inhaltsverzeichnis umfasst Vorwort, Einleitung, die prähistorische Besiedlung der Rudelsburg, natürliche Gegebenheiten, Forschungsgeschichte, Quellenkritik, Befunde, Funde, sowie die spätbronzezeitliche Besiedlung im Gebiet der Unstrutgruppe. Es werden methodische Ansätze zur Fundstellendichte und zur Analyse der Höhensiedlungen behandelt. Zusammenfassungen, Literaturverzeichnis und Anhang runden die umfassende Untersuchung ab.

      Die prähistorische Besiedlung der Rudelsburg und die spätbronzezeitliche Besiedlung im Gebiet der Unstrutgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Höhensiedlungen
    • Neuanfang in Hüttenberg

      Flüchtlinge und Heimatvertriebene in der Nachkriegszeit

      Über 2200 Flüchtlinge und Heimatvertriebene kamen zwischen 1945 und 1950 in die acht Dörfer, die heute zu Hüttenberg gehören. Wie wurden sie dort aufgenommen? Welchen Problemen standen sie gegenüber? Diesen Fragen ist das Autorenteam nachgegangen. Als Grundlage dienten zum einen Interviews mit Zeitzeugen, aber auch gründliche Auswertungen von Dokumenten aus dem Gemeindearchiv. Zahlreiche Fotos und Grafiken veranschaulichen die Texte.

      Neuanfang in Hüttenberg