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Dirk-René Trampenau

    Ortsfamilienbuch der Gemeinde Romsdorf mit Ortsteil Honigbaum
    Alte Berufsbezeichnungen
    Kriegerdenkmäler Ostpreussen Band 2 Braunsberg
    Wie wir in Ostpreußen schabberten
    Kriegerdenkmäler Ostpreussen Band 4 Elbing
    Tigerfibel D 656/27
    • Tigerfibel D 656/27

      • 104pagine
      • 4 ore di lettura

      Mit der Tigerfibel und der Pantherfibel beschritt die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg einen völlig neuen Weg bei der Gestaltung von Handbüchern für die Ausbildung mit Vorschriftscharakter. Sie dienten der Ausbildung von Besatzungen, Kommandanten und Zugführern des Panzerkampfwagen VI Tiger und des Panzerkampfwagen V Panther. Die Tigerfibel wurde am 1. August 1943 durch den Generalinspekteur der Panzertruppen, Heinz Guderian, als Dienstvorschrift D 656/27 erlassen und herausgegeben. Die Pantherfibel folgte am 1. Juli 1944 als D 655/27.

      Tigerfibel D 656/27
    • Diese Buchreihe ermöglicht Geschichtsinteressierten ohne Internetzugang, sich mit Denkmälern des 1. Weltkriegs zu beschäftigen. Sie umfasst 19 Bände und ist nach heutigen Bezirken und Landkreisen gegliedert, wobei die Bezirke Ermland und Masuren behandelt werden. Historische und aktuelle Grenzen unterscheiden sich.

      Kriegerdenkmäler Ostpreussen Band 4 Elbing
    • Der Autor versucht, die Sprache Ostpreußens, insbesondere die von Schippenbeil, für seine Kinder zu bewahren. Er hat Wörter aus anderen deutschen Regionen aufgenommen, die in Ostpreußen beliebt sind, und behandelt gelegentlich plattdeutsche Begriffe. Zudem sind viele Wörter aus verschiedenen Herkunftsländern und von benachbarten Völkern enthalten.

      Wie wir in Ostpreußen schabberten
    • Diese Buchreihe ermöglicht Geschichtsinteressierten ohne Internetzugang, sich mit Denkmälern des 1. Weltkriegs zu beschäftigen. Sie umfasst 19 Bände und ist nach heutigen Bezirken und Landkreisen gegliedert, wobei die Bezirke Ermland und Masuren behandelt werden. Historische und aktuelle Grenzen unterscheiden sich.

      Kriegerdenkmäler Ostpreussen Band 2 Braunsberg
    • Die Anmerkung beschreibt den Versuch, alte Berufsbezeichnungen für Kinder zu bewahren und einen Großteil davon zusammenzutragen. Zudem wurden viele Berufsbezeichnungen auch in Latein hinzugefügt, da sie häufig in Kirchenbüchern zu finden sind.

      Alte Berufsbezeichnungen
    • Das Ortsfamilienbuch der Gemeinde Romsdorf dokumentiert den Einwohnerbestand von Januar 1945 und bietet Nachkriegsanschriften aus 1954. Es dient als Ausgangspunkt für genealogische Nachforschungen und enthält einen nummerierten Ortsplan sowie Bilder von Romsdorf. Vollständigkeit wird nicht beansprucht, und Schreibweisen können variieren.

      Ortsfamilienbuch der Gemeinde Romsdorf mit Ortsteil Honigbaum
    • Diese Buchreihe ermöglicht Geschichtsinteressierten ohne Internetzugang, sich mit Denkmälern des 1. Weltkriegs zu beschäftigen. Sie umfasst 19 Bände und ist nach heutigen Bezirken und Landkreisen gegliedert, wobei die Bezirke Ermland und Masuren behandelt werden. Historische und aktuelle Grenzen unterscheiden sich.

      Kriegerdenkmäler Ostpreussen Band 8 Deutsch Eylau und Rastenburg
    • Mit dem hier vorliegenden Ortsfamilienbuch versucht der Autor den Grundstein zu legen für evtl. Familiennachforschungen. Es ist nicht Absicht des Autors, ein komplettes Ortsfamilienbuch von 1945 bis zur frühesten Erwähnung zu erstellen. Ziel war es, den Einwohnerbestand von 1944 sowie deren Wohnstätten aufzuzeigen. Der Straßenplan sowie die Wohnstätten Zuordnung mit den Einwohnern basiert auf einer Gedächtniszeichnung von 1958. Demzufolge ist das Ortsfamilienbuch als nicht vollständig zu betrachten. Der Autor fordert auf, ihm sachdienliche Hinweise wie Fotos ggf. Korrekturen der Wohn-stätten sowie fehlende Personen mitzuteilen, damit diese ggf. in einer 2. Auflage berücksichtigt werden können. Im hinteren Teil sind dann die Übersichtskarten beigefügt sowie eine Erläuterung der Amts-, Berufs- und Standesbezeichnungen.

      Ortsfamilienbuch Stolzenfeld Krs. Bartenstein
    • Der Autor zeichnet mit dem vorliegenden Buch „Keine besonderen Vorkommnisse“ die Erlebnisse des Zeitzeugen Wolfgang Lüttig während seiner Zeit beim Reichsarbeitsdienst sowie bei der Deutschen Wehrmacht beim Reserve-Grenadier-Bataillon 2 im Rahmen eines Gedächtnisprotokolls nach. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon 2 wurde am 23. August 1939 in Allenstein, im Wehrkreis I, aufgestellt. Die Bilder (außer die gekennzeichneten mit Historisch..) stammen aus seinem Besitz und sind zur Veröffentlichung durch den Autor freigegeben. Die Erzählung des Zeitzeugen ist aus der Sicht von damals in langen Interviews entstanden. Der Autor hat auch bewusst den Text so gewählt wie der Zeitzeuge erzählt, um den Leser aus der Ich-Perspektive teilhaben zu lassen. Die Kursiv gestellten Passagen sind eine Ergänzung des Autors um die Erzählung geschichtlich durch Fakten abzurunden.

      Keine besonderen Vorkommnisse
    • Um Geschichtsinteressierten auch ohne Internetzugang die Möglichkeit zu geben, sich mit Denkmälern des 1. Weltkriegs zu beschäftigen, hat mich veranlasst, diese Buchreihe zu schreiben. Ich habe mich entschlossen, die Ehrenmäler nach den heutigen Bezirken und Landkreisen aufzuteilen. Ich bitte zu beachten, dass die heutigen Landkreise nicht identisch sind mit den Kreisen von früher.

      Kriegerdenkmäler Kujawien-Pommern