Archaeological Museum Hamburg, Helms Museum
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Wie gestalten sich Eltnergespräche im Speziellen
Die Untersuchung fokussiert auf die Herausforderungen der Kommunikation zwischen Eltern und Lehrkräften, insbesondere in einer Brennpunktschule. Wahrnehmungsdiskrepanzen, Vorbehalte und Sprachbarrieren erschweren oft den Dialog. Die unterschiedlichen Erwartungen und Sichtweisen beider Seiten können die Effektivität von Elterngesprächen beeinträchtigen und somit die Zusammenarbeit behindern. Durch qualitatives Forschungsdesign und Leitfadeninterviews wird die Analyse der Gesprächsverläufe angestrebt. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Konflikte leicht lösbar sind, während andere durch die multikulturelle Zusammensetzung der Schulgemeinschaft bedingt sind.
Arbeitsbedingungen des medizinischen Personals und Auswirkungen
Die Arbeit beleuchtet die hohe Bedeutung der Personalkosten in deutschen Krankenhäusern, die 2014 59,2% der Gesamtkosten ausmachten. Sie argumentiert, dass der betriebswirtschaftliche Erfolg und die Versorgungsqualität stark von den Mitarbeitenden abhängen. Während strategische Führungen sich auf wirtschaftliche Kennzahlen stützen, wird kritisiert, dass diese keine Aussagen zur tatsächlichen Patientenversorgung oder zur Arbeitszufriedenheit des Personals treffen. Die Untersuchung zeigt die Notwendigkeit, auch qualitative Aspekte in die Bewertung von Krankenhausleistungen einzubeziehen.
Die Arbeit analysiert die Faktoren, die für die dauerhafte Etablierung der PIRATEN im deutschen Parteiensystem entscheidend sind, und beleuchtet die Rolle der Parteieliten. Zunächst wird das Konzept der nicht-etablierten oder Kleinparteien eingeführt, gefolgt von einer detaillierten Betrachtung des Niedermayer'schen Modells zur Erfolgsmessung solcher Parteien. Anschließend werden relevante Daten zu den PIRATEN, einschließlich Mitgliederzahlen, Finanzierungsstruktur und Wahlergebnissen, ausgewertet, um die Schlüsselfaktoren für den Erfolg und die Bedeutung der Parteieliten zu identifizieren.
Die Studienarbeit untersucht die Entwicklungspolitik El Salvadors, einem kleinen, aber bevölkerungsreichen Land in Mittelamerika. Sie beleuchtet die historische politische Instabilität, den Übergang zur präsidentiellen Demokratie und die wirtschaftliche Abhängigkeit von Industrieländern, sowie die Entstehung der Dependenztheorie.
Mit der Ausstellung 'Mythos Hammaburg – Archäologische Entdeckungen zu den Anfängen Hamburgs' schlägt das Archäologische Museum Hamburg eines der spannendsten Kapitel der Geschichte der Hansestadt auf: Seit Jahrhunderten sucht Hamburg nach seinen Wurzeln. Die in schriftlichen Quellen überlieferte Hammaburg ist dabei fast zum Mythos geworden. Das historisch bedeutsame Gelände des Domplatzes, auf dem seit jeher der Standort der Keimzelle Hamburgs vermutet wird, hat in den Jahren 1949-56, 1980-87 und zuletzt 2005/06 bereits dreimal im Zentrum großer archäologischer Ausgrabungskampagnen gestanden.0In jahrelanger Feinarbeit haben die Archäologen nun das Puzzle zusammengesetzt, die historischen Überlieferungen mit den aktuellen Grabungsergebnissen verknüpft und die früheste Stadtgeschichte Hamburgs in einer Ausstellung umfassend dargestellt. Im Fokus steht die Zeitspanne vom 8. bis 12. Jahrhundert. Die Ausstellung beleuchtet die ersten Siedlungsspuren Hamburgs, die erste Nennung der Hammaburg in den frühen Archivalien, das Leben und Wirken des Missionars Ansgar sowie den Wikingerüberfall von 845. Es werden wichtige Grabungsfunde zu sehen sein, die bisher noch nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind. Leihgaben aus anderen Museen, Archiven und Kirchen ergänzen die Präsentation mit spektakulären Objekten. 0Exhibition: Archäologisches Museum Hamburg, Germany (31.10.2014-26.04.2015)
Das Archäologische Museum Hamburg schlägt eines der spannendsten Kapitel der Geschichte Hamburgs auf: Die historische Keimzelle der Hansestadt? die legendäre Hammaburg? gilt seit 2014 als endgültig entdeckt, womit zahlreiche Rätsel um die Gründung der Stadt gelöst werden konnten. So kann erstmals die Stadtwerdung Hamburgs lückenlos von einer kleinen sächsischen Siedlung des 18. Jahrhunderts bis zur blühenden Hansestadt aufgezeigt und illustriert werden
Klimawandel, Gletscherschmelze, Erderwärmung - Schlagworte wie diese umschreiben Szenarien, die das Leben auf der Erde in der Menschheitsgeschichte mehrfach dramatisch verändert haben. Spürbar werden diese Veränderungen zuerst in den empfindlichen Ökosystemen. Heute sind dies vor allem die arktischen Regionen, doch standen die Menschen in Nordeuropa am Ende der letzten Eiszeit vor vergleichbaren Herausforderungen.Das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg beleuchten erstmals in einer großen Doppelausstellung unter dem Titel „Eiszeiten“ die harten Lebensumstände und die faszinierende Kreativität der Menschen am Rande des Eises damals wie heute.