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Florian Krause-Allenstein

    Die Haftung des Architekten für Bausummenüberschreitung und sein Versicherungsschutz
    Unternehmensethik
    Bauvertragsrecht
    • Bauvertragsrecht

      Kommentar zu den Grundzügen des gesetzlichen Bauvertragsrechts (§§ 631-650v BGB) unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs

      Zum WerkDer Kommentar erfasst das gesamte im BGB geregelte Bauvertragsrecht. Auf Besonderheiten, die sich bei Anwendung der Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B) ergeben können, wird hingewiesen.Die Kommentierung wird geleitet durch die höchstrichterliche Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Bauvertragsrecht und sorgt somit für eine verlässliche Orientierung für die Praxis.Vorteile auf einen Blick Kommentierung des gesamten Werk- und Bauvertragsrecht unter Berücksichtigung der Besonderheiten der VOB/B, des Rechts der Architekten und Ingenieure, des Verbraucherbaurechts und des Bauträgerrechts Rechtssicherheit durch Ausrichtung der Kommentierung auf die aktuelle Rechtsprechung des BGH übersichtliche Darstellung der praktischen Probleme, die bei der rechtlichen Auseinandersetzung mit dem privaten Baurecht auftauchen Zur NeuauflageDas Bauvertragsrecht hat sich insbesondere durch die Rechtsprechung des BGH kontinuierlich weiterentwickelt. Hervorzuheben sind die Entscheidungen zum Vergütungs- und Entschädigungsrechts sowie der Bemessung des Schadensersatzes. Im Recht der Architekten- und Ingenieure hat der Europäische Gerichtshof sich mehrfach zu den Mindest- und Höchstsätzen in den bisherigen Fassungen der HOAI geäußert. Als Folge hat der Verordnungsgeber eine neue HOAI geschaffen. Im Bauträgerrecht gilt es, beurkundungsrechtliche Probleme zu lösen und die Frage zu klären, wer nach der Reform des WEG befugt ist, Mängelrechte am Gemeinschaftseigentum geltend zu machen. Diese Stichworte zeigen exemplarisch den großen Bedarf für eine Neuauflage.ZielgruppeFür Baujuristinnen und Baujuristen in Gerichten, der Anwaltschaft, der Bauverwaltung und der Bauindustrie sowie Bausachverständige und Baupraktikerinnen und Baupraktiker.

      Bauvertragsrecht
    • Wie soll in wirtschaftlichen Kontexten gehandelt werden? Worin begründet sich der Maßstab für gutes Handeln? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Analyse gängiger Ansätze der Wirtschafts- und Unternehmensethik sowie der Moralphilosophie. Es wird aufgezeigt, dass die Art und Weise, wie über Ethik und Moral gesprochen wird, oft den Eindruck erweckt, das Gute sei von Handlungen losgelöst. Durch phänomenologische Betrachtungen werden die Bedingungen für die Bewertung von Handlungen analysiert, wobei eine Unterscheidung zwischen dem Erkennen und der Bewertung kritisiert wird. Perspektiven von Ludwig Wittgenstein und Martin Heidegger unterstützen die Verbindung von Ethik und Ontologie. Da die Möglichkeit ethischer Letztbegründungen entfällt, fehlt es an individueller Gewissheit, das Richtige zu tun. Diese Gewissheit wird als „Abwesenheit von Gründen, an etwas zu zweifeln“ rekonstruiert. Die vorgestellte Perspektive verschiebt den Fokus von Fragen der Begründung hin zu den Herausforderungen im Umgang mit (unausweichlich) widersprüchlichen Handlungsnormen in wirtschaftlichen Kontexten und darüber hinaus.

      Unternehmensethik