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Jean-François Marillier

    Satzanfang - Satzende
    Der Infinitiv im Deutschen
    Text und Sinn
    Fragmentarische Äußerungen
    • Fragmentarische Äußerungen

      • 372pagine
      • 14 ore di lettura

      Aus einem sprachlichen Fragment versteht man mehr als eigentlich mitgeteilt wird. Wie ist das möglich? Und was sind elliptische Ausdrücke überhaupt? Die Autoren der 17 in diesem Band gesammelten Beiträge gehen dieser Fragestellung nach und schlagen unter anderem Antworten auf folgende Fragen vor: Wie wurde und wird die Ellipse definiert? Ist die Verwendung dieses Begriffs überhaupt immer noch legitim und, wenn ja, wie kann man ihn heute definieren, und zwar nicht eng syntaktisch, sondern in einer integrativen Perspektive, die auch der Motivierung des Sprechers/Schreibers sowie der Leistung des Hörers/Lesers gerecht wird? Wie verarbeitet der Rezipient sogenannte elliptische Ausdrücke? Weiter werden spezifische Typen von vermeintlichen fragmentarischen Äußerungen wie Wortsatz, Nominalsatz, Vergleichssatz bzw. Koordination, beschrieben. In korpusgestützten Untersuchungen wird genauer untersucht wie der Sprecher in der Konversation mit Fragmenten umgeht und last but not least wird das Fragment als Stilfigur und stilistisches Merkmal in der Literatur der Moderne beschrieben.

      Fragmentarische Äußerungen
    • Text und Sinn

      Studien zur Syntax und Deixis im Deutschen und Französischen. Festschrift für Marcel Vuillaume zum 60. Geburtstag

      • 355pagine
      • 13 ore di lettura

      Marcel Vuillaume gehört zu den kreativsten Köpfen auf dem Gebiet der Deixis- und der Tempuslinguistik. Im Rahmen seiner zahlreichen Arbeiten über das Deutsche und das Französische hat er fruchtbare Kontakte mit Kollegen in ganz Europa geknüpft. Der vorliegende Band spiegelt diese vielfältigen Beziehungen wider: Die Mehrzahl der hier versammelten Beiträge haben einen gemeinsamen Nenner, nämlich die engen Beziehungen zwischen Linguistik und Text, und gruppieren sich um die zwei Hauptpole Syntax und Deixis. Die sprachlichen Fakten werden hier sowohl als abstrakte Phänomene der „langue“ betrachtet als auch in ihrer tatsächlichen Verwendung in Texten untersucht. Mit Beiträgen von Daniel Baudot • Irmtraud Behr • Benoît de Cornulier • Colette Cortès • Martine Dalmas • Ludwig Eichinger • Hans-Werner Eroms • Eugène Faucher • Gabriele Fois-Kaschel • Thierry Gallèpe • Maurice Kauffer • Georges Kleiber • Maxi Krause • Michel Lefèvre • Oddleif Leirbukt • Jean-François Marillier • Sylvie Mellet • René Métrich • Marie-Hélène Pérennec • François Recanati • François Schanen • Michael Schecker & Thomas Hentrich-Hesse • Nathalie Schnitzer • Paul Valentin

      Text und Sinn
    • Was eine Infinitivform ist, weiß jeder. Was sie darstellt, ob es sich um eine verbale oder um eine nominale Form handelt, darüber gehen die Ansichten auseinander. Warum steht in Infinitivsätzen der Infinitiv in Endposition? Wie ist zu in Infinitivsätzen syntaktisch zu interpretieren? Handelt es sich um eine Präposition, um eine Konjunktion oder aber um ein Affix? Was bedeutet zu in Zusammenhang mit einem Infinitiv? Wie ist der Begriff ‚Finalität' zu definieren? Warum kann man auf Deutsch nicht sagen *Er hat vergessen, was Tom zu schenken? Wie wird das Verhältnis zwischen dem Infinitivsatz und dem regierenden Verb bestimmt? Wann können Konstituenten aus dem Infinitivsatz extraponiert werden? Und überhaupt: Warum verwendet man Infinitive? Auf diese und noch weitere Fragen zum Infinitiv und Infinitivsatz schlagen die hier versammelten Beiträge von europäischen Linguisten Antworten vor.

      Der Infinitiv im Deutschen