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Günter Krieger

    29 gennaio 1965
    Das Haupt der Anna
    Rosen für Theophanu
    O Corona!
    Drachensturm
    Nach dem Feuer
    Der Aachener Hund
    • Am 23. Oktober 1520 wird der junge Habsburger Karl V. im Dom zu Aachen zum König gekrönt. Augenzeuge des prunkvollen Spektakels ist das Künstler­genie Albrecht Dürer aus Nürnberg. Vom neuen Herrscher will er die ­Bestätigung seiner Leibrente erwirken. Doch bis es soweit ist, gilt es noch das mysteriöse Verschwinden eines kostbaren Handschuhs aus dem Krönungs­ornat aufzuklären. Hierbei spielt ein Hund eine ganz besondere Rolle. Ohne die nüchternen Tagebucheinträge im Rahmen seiner Reise durch die ­Niederlande wüsste man wenig über Dürers dreiwöchigen Abstecher nach Aachen. Autor Günter Krieger erzählt, wie es gewesen sein könnte. Die angefügte „Spurensuche“ führt zu den Orten des Geschehens und bietet zudem eine Zusammenschau der historischen Hintergründe.

      Der Aachener Hund
    • Im Jahr 1661 erwacht Aachen nach dem großen Brand allmählich zu neuem Leben. Der Brunnenarzt Franciscus Blondel erhofft sich durch den Besuch der Kurfürstin Luise Henriette von Oranien eine Blüte des Kurwesens. Der Student Lukas Gereken wird Zeuge und Teil skurriler Ereignisse in der Stadt.

      Nach dem Feuer
    • Am Ende des 9. Jahrhunderts fallen die Wikinger mordend und plündernd in das marode Karolingerreich ein. Vor allem das Rheinland und die Eifel werden aufs Fürchterlichste verwüstet. Uta, eine junge Frau mit seherischen Gaben, befindet sich auf der Flucht vor den Wikingern. In Mainz, so erfährt sie, soll sich der Mörder ihres Vaters aufhalten, der seiner Strafe nicht entgehen darf. Pressespiegel: „Spannendes Mittelalter (..) Einmal mehr ist es dem Autor gelungen, eine dramatische Geschichte zu erzählen und den Leser auf eine spannende Reise in die Lebenswelt des frühen Mittelalters mitzunehmen.“ (Aachener Zeitung) „Kriegers Bücher sind lebendige, weil menschliche Schicksale zeichnende Darstellungen eines Mittelalters, das dem modernen Menschen der globalisierten Welt einen mythisch-romantischen Kontrast liefert.“ ( EM-Verlag)

      Drachensturm
    • O Corona!

      Eine Heilige macht Karriere

      Finstere Zeiten sind zu allen Zeiten auf eine andere Weise finster. Seit Monaten beherrscht vor allem ein Thema den öffentlichen wie politischen Diskurs: Corona. So sehr, dass selbst im Himmel die Gebetsserver abstürzen. Damit die Heiligen weiter ihre Arbeit machen können, scheint es unausweichlich, dass sie, deren Name in aller Munde ist, der Erde dringend einen Besuch abstattet: Die heilige Corona – und das am besten dort, wo das Virus am schlimmsten wütet, um herauszufinden, warum es ausgerechnet ihren Namen trägt. Ein schwerhöriger Transportmeister, eine wiedererweckte Heilige und ein Schutzengel, der zu allem bereit ist – was kann da schon schiefgehen? So ziemlich alles, wenn man in Köln statt in Kolumbien landet, die Heilige sich weigert zu lügen und auf einmal die ganze Stadt weiß, dass Corona nicht nur ein Virus ist. Und am Ende findet sich Corona auch noch neben Karl Lauterbach in Anne Wills Talkshow wieder.

      O Corona!
    • Als die byzantinische Prinzessin Theophanu im Jahr 972 nach Rom reist, um Otto II. zu heiraten, beginnt für sie fern der Heimat ein neues Leben. Am Kaiserhof herrschen raue Sitten. Theophanu muss sich behaupten, um den zahllosen politischen Ränkespielen nicht zum Opfer zu fallen. Im Sommer 980 bringt sie endlich den lang ersehnten Thronfolger zur Welt. Zufällig wird das Bauernmädchen Jutta Zeugin dieses bedeutenden Ereignisses und macht es sich zum Lebensziel, Theophanus Zofe zu werden. Doch bis dahin muss die junge Kaiserin für sich und ihren Sohn kämpfen … Eine der großen Frauengestalten des Mittelalters: Theophanu, deutsche Kaiserin aus Byzanz und Gemahlin Ottos II., ihrer großen Liebe. Glanz und Glück, aber auch Tragik und Tod sind die Wegbegleiter Theophanus, der selbst kein langes Leben beschieden war.

      Rosen für Theophanu
    • Würdest du das Haupt einer Heiligen stehlen, um dich der Liebe als würdig zu erweisen? Düren im Jahr 1500: Der junge Lehrling Leonhard hatte sich nichts sehnlicher gewünscht, als mit der Liebe seines Lebens eine Familie zu gründen. Doch als sein Meister erfährt, dass es sich gerade um seine Tochter handelt, der Leonhard unerlaubt den Hof macht, bricht für das Paar eine Welt zusammen – denn Leonhard wird aus der Stadt gejagt. Als er in Mainz Fuß zu fassen versucht, führt ihn das Schicksal in die Sankt-Stephans-Kirche, in der eine fast vergessene heilige Reliquie verwahrt wird. Ob es Wahnsinn oder göttliche Fügung ist, wodurch die Reliquie in Leonhards Hände gelangt, weiß er nicht. Aber er weiß: Die Reliquie muss nach Düren! Nur so kann er den Respekt seines Meisters zurückerlangen! Es entbrennt eine wilde Verfolgungsjagd durch die rheinischen Lande. Denn eines ist sicher: Niemand stiehlt einfach so das Haupt der Anna.

      Das Haupt der Anna
    • Als Kinder mussten die Geschwister Martha und Karl hilflos zusehen, wie ihre Eltern und ihre Schwester von einer marodierenden Soldateska gemeuchelt wurden. Ein Scherenschleifer erbarmte sich der verwaisten Kinder und nahm sie in seine Obhut. Jahre später: Die Brandfackel des Dreißigjährigen Krieges ist endlich erloschen. In Aachen begegnet Martha einem jener Mörder ihrer Familie – und plant fortan sein Verderben. Zugleich verliebt sie sich in Joseph, einen jungen Maler. Martha durchlebt eine aufwühlende Zeit, in der Zorn und Rachepläne, Sorgen und Glück ein ständiges Wechselbad ihrer Gefühle bewirken. Die weiteren Ereignisse bestimmt ein unvorhergesehenes Schicksal, denn am 2. Mai 1656 bricht eine verheerende Feuersbrunst über Aachen aus. Am Morgen nach dem Brand ist für die Menschen, deren Stadt in Schutt und Asche liegt, nichts mehr, wie es war. Für die Überlebenden der Katastrophe beginnt eine neue Zeit.

      Flammen über Aachen
    • Merode, ein Bauerndorf unweit von Aachen, Anno 1312: Eva besitzt besondere Geistesgaben, die sie in den Augen vieler Dörfler sonderbar erscheinen lassen. Fragen der Philosophie sind ihr so vertraut wie die Arbeit auf den Feldern. Evas große Liebe heißt Falk. Ihre Heirat ist längst beschlossen. Doch eine Intrige, angezettelt von Evas Kusine Magda, entzweit das Paar. Eva verlässt ihre Heimat bei Nacht und Nebel, um Meister Eckhart von Hochheim, einem bekannten Mystiker, als Jüngerin zur Seite zu stehen. Vierundzwanzig Jahre sollen vergehen, bis Eva und Falk sich erneut begegnen. Ein Leben voller Schicksalsschläge liegt hinter ihnen. Aber hat ihre Liebe die Stürme der Zeit überdauert? Merode, Köln, Paris, das päpstliche Avignon, die Schönburg bei Wesel am Rhein sowie die Schlacht bei Mühlberg sind Schauplätze in Günter Kriegers generationsübergreifendem Historienroman.

      Die gefangenen Seelen
    • Die Tage der Sintflut

      Roman über die Belagerung Aachens 1248

      1248: Papsttreue Reichsfürsten haben Graf Wilhelm von Holland zum König gewählt, denn der Stauferkaiser Friedrich steht unter dem Kirchenbann. In Aachen will sich Wilhelm traditionsgemäß krönen und salben lassen. Doch die kaisertreuen Aachener weigern sich, ihm die Tore zu öffnen. Wilhelm sieht sich gezwungen, einen Belagerungsring um die Stadt zu ziehen. Gewaltig unterschätzt er dabei die Zähigkeit der Verteidiger. Friesisches Kriegsvolk soll letztlich die Entscheidung bringen: Ein rasch errichteter Damm hemmt den Abfluss der Aachener Bäche und droht die Stadt zu überschwemmen ... Inmitten dieser sich anbahnenden Katastrophe feiern Beatrix, die Frau eines Aachener Sattlers, und der Ritter Reimar von Jülich ein unverhofftes Wiedersehen. Früher waren die beiden ein Liebespaar, bis das Schicksal sie trennte. Und auch diesmal steht ihre Begegnung unter einem ungünstigen Stern, denn Reimar gehört dem Heer der Belagerer an ...

      Die Tage der Sintflut
    • Ritterliche Liebe und hinterhältige Verbrechen - Günter Krieger, selbst Autor erfolgreicher historischer Romane, stellte diesen Band mit 12 spannenden Mittelalter-Krimis als Herausgeber zusammen. Er konnte die bekanntesten und erfolgreichsten deutschen AutorInnen historischer Romane für dieses Projekt gewinnen. Ein Muss für alle begeisterten Leser historischer Geschichten.

      Mönche, Meuchler, Minnesänger