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Hans-Ulrich Schneider

    Der Ausgleich der Gesellschafterinteressen im neuen Gewinnverwendungsrecht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    Improvisieren großgeschrieben
    Wir brauchten keinen Spielplatz ...
    Der Schmetterlingsstrauch und andere Gedichte
    • Hunderte farbenprächtige Blumen duften auf der Sommerwiese, herrlich leckere Pilze sprießen im Herbst am Fuße der Bäume. Aber dann kommt der Frost und mit ihm der Winter, der alles mit seinem weißen Hauch überzieht. Doch irgendwann entweicht auch er wieder und neues Leben erwacht all überall ... Im Spiel der Jahreszeiten durchleben auch die Tiere ihre Freuden und Sorgen und sinnbildlich stehen sie für das, was auch wir Menschen empfinden. Hans-Ulrich Schneiders Verse muntern auf und trösten und mahnen die Menschen, sich wieder auf das Wesentliche im Leben zu besinnen: Liebe, Familie, Freunde, Natur, Frieden und Freude.

      Der Schmetterlingsstrauch und andere Gedichte
    • Weite Wiesen, glitzernde Teiche und eine Schar gackernder Hühner vor dem Haus – vor dieser Kulisse wächst Hans-Ulrich Schneider heran. Schon früh lernt der Junge, sich um das Korn für seine Tauben selbstständig zu kümmern, rettet gemeinsam mit seinen Freunden Erwin, Willy, Günter und Herbert ein Milanjunges vor dem sicheren Tode und päppelt ein Lämmchen ganz allein mit der Flasche auf. Aber nicht immer war das Leben auf dem Lande einfach: Zwar musste die Familie keinen Hunger leiden, doch die Herstellung von Lebensmitteln wie Fleisch, Käse und Milch verlangte jedem Erwachsenen und jedem Kind seinen Anteil an Feld- und Stallarbeit ab. Seine vorliegenden autobiografischen Kurzgeschichten und Erzählungen sind eine persönliche Liebeserklärung des Autors an sein Heimatdorf Wernigerode, in dessen Verlauf er insbesondere seine Zuneigung zu den Tieren und seine innere Verbundenheit mit dem Leben auf dem Lande zum Ausdruck bringt. Zahlreiche unterhaltsame Anekdoten runden die bunte Sammlung ab, in denen auch der politische Einfluss der DDR auf die Organisation der landwirtschaftlichen Betriebe sowie die sexuelle Aufklärung zu jener Zeit eine Rolle spielen. Von Hans-Ulrich Schneider erschien im Frieling-Verlag Berlin bereits das Buch „Improvisieren großgeschrieben“. Hans-Ulrich Schneider wurde 1949 in Wernigerode im Südharz geboren, besuchte dort und in Großbodungen die Schule und begann 1965 eine Lehre zum Betriebsschlosser im Kaliwerk Bischofferode. Anschließend studierte er von 1967 bis 70 in Eisleben Allgemeinen Maschinenbau. Nach dem Studium arbeitete der Autor als Maschineningenieur in eben diesem Kalibergwerk, absolvierte ein Zusatzstudium am ZIS Halle und war bis zur Schließung des Betriebes 1994 dort als Schweißkonstrukteur beschäftigt. Nach anderen Tätigkeiten in mehreren Firmen musste Hans-Ulrich Schneider aufgrund einer schweren Erkrankung vorzeitig seinen Beruf aufgeben. Er lebt auch heute noch in seinem Heimatort Wernigerode.

      Wir brauchten keinen Spielplatz ...
    • Geboren im Jahr ihrer Gründung, wächst Hans-Ulrich Schneider in der DDR auf. Nach der friedlichen Revolution des Jahres 1989 stellen sich plötzlich ganz neue Fragen, auch in Bezug auf das Verhältnis zum Arbeiter-und-Bauern-Staat, der bisher einfach etwas Gegebenes war. In jedem Fall sind die 40 Lebensjahre, in denen dieser existierte, des Erinnerns wert. Lebhaft und pointiert erzählt der Autor von der Jugend im Eichsfeld, von Ausbildung und Familiengründung, aber auch von typischen oder ungewöhnlichen Ereignissen aus dieser mittlerweile merkwürdig entrückten Zeit. So schildert er Erfahrungen bei der NVA oder die Umstände beim Kauf eines Autos. Vor allem aber zeichnet Hans-Ulrich Schneider ein liebevolles Bild seiner Heimat im Nordwesten Thüringens. Die oft anekdotenhaft kurzen Geschichten machen es den Lesern leicht, in die vielschichtigen Erinnerungen einzutauchen.

      Improvisieren großgeschrieben
    • Gezwungen durch die europäische Vereinheitlichung der Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften hat der deutsche Gesetzgeber auch die Gewinnverwendung in der GmbH neu geregelt. Während bislang der ausgewiesene Bilanzgewinn ohne eine gesellschaftsvertragliche Regelung vollständig ausgeschüttet werden musste, liegt die Entscheidung zwischen Ausschüttung und Thesaurierung nunmehr bei der einfachen Gesellschaftermehrheit. Der hier entstehende Konflikt der Gesellschafterinteressen kann nur durch eine sachliche Begrenzung der Entscheidungsfreiheit gelöst werden, deren Schranken entwickelt und beschrieben werden. Hieraus ergeben sich Formulierungsvorschläge für die Ausgestaltung der Gewinnverwendung in Gesellschaftsverträgen.

      Der Ausgleich der Gesellschafterinteressen im neuen Gewinnverwendungsrecht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung