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Hans-Ulrich Wilsing

    Deutscher Corporate Governance Kodex
    Kölner Kommentar zum Umwandlungsgesetz
    Der Schutz vor gesellschaftsschädlichen Sonderprüfungen
    • Der Schutz vor gesellschaftsschädlichen Sonderprüfungen

      Überlegungen zu Grund und Grenzen der Sonderprüfung nach § 142 AktG

      Lange Zeit kam der aktienrechtlichen Sonderprüfung gemäß § 142 AktG nur eine geringe praktische Bedeutung zu. Allerdings hat der Gesetzgeber dieses Kontrollinstrument in den vergangenen Jahren erheblich aufgewertet. So hat z. B. das UMAG das in § 142 Abs. 2 AktG festgelegte Antragsquorum für die gerichtliche Bestellung von Sonderprüfern gesenkt. Vor diesem Hintergrund geht der Autor der Frage nach, ob und wie sich eine Gesellschaft gegen eine für sie nachteilige Sonderprüfung zur Wehr setzen kann. Er gelangt u. a. zu dem Ergebnis, dass das Antragsrecht gemäß § 142 Abs. 2 AktG unter Rückgriff auf das Verhältnismäßigkeitsprinzip eingeschränkt werden muss. Darüber hinaus tritt er der im Schrifttum vertretenen These entgegen, ein Schutzantrag nach § 145 Abs. 4 AktG sei nur bis zur Übergabe des unterzeichneten Sonderprüfungsberichts an den Vorstand zulässig. Den Abschluss der Arbeit bilden Gedanken zur Zulässigkeit einer vorzeitigen Beendigung von Sonderprüfungen. 

      Der Schutz vor gesellschaftsschädlichen Sonderprüfungen
    • Kölner Kommentar zum Umwandlungsgesetz

      Kölner Kommentare zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht

      Der Kölner Kommentar zum Umwandlungsgesetz bietet eine umfassende Kommentierung der umwandlungsrechtlichen Vorschriften und der dazugehörigen Rechtsprechung, unter Berücksichtigung relevanter Literatur. Er erreicht ein hohes wissenschaftliches Niveau, bleibt jedoch praxisnah. Alle legislativen Neuerungen, einschließlich des UmRUG, sind integriert, was die Aktualität der Kommentierungen sichert. Die Neuauflage befasst sich besonders mit neuen Normen zur grenzüberschreitenden Umwandlung, Spaltung und Formwechsel sowie den Änderungen durch den Brexit. Das Herausgeber- und Autorenteam besteht aus anerkannten Experten im Umwandlungsrecht. Der Kommentar richtet sich sowohl an die Lehre und Forschung, die wertvolle Impulse erhält, als auch an Praktiker, die praxisorientierte Lösungen für diverse Problemstellungen suchen. In der zweiten Auflage gibt es einen neuen Mitherausgeber, Prof. Dr. Hans-Ulrich Wilsing, einen erfahrenen Rechtsanwalt und Partner bei Linklaters in Düsseldorf, der auf Aktien- und Konzernrecht spezialisiert ist. Zudem sind neue Praktiker als Autoren hinzugekommen, und der Kommentar berücksichtigt alle relevanten legislativen Neuerungen sowie die aktuelle Rechtsprechung und Literatur zum Umwandlungsrecht.

      Kölner Kommentar zum Umwandlungsgesetz
    • Vorteile - Gründlich - Aktuell - Praxisgerecht von erfahrenen Anwälten verfasst. Der Deutsche Corporate Governance Kodex (DCGK) regelt die Leitung und Überwachung deutscher börsennotierter Gesellschaften nach internationalem Standard. Vor rund 10 Jahren wurde ein neuartiges Kontrollsystem im deutschen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht eingeführt, das weiterhin viele Anwendungsfragen aufwirft. Dieses Werk erläutert den DCGK umfassend und gründlich. Alle Tatbestandsmerkmale des Kodex, einschließlich der Interessenkonflikte gemäß 5.5.2/5.5.3, werden ausführlich und lösungsorientiert behandelt. Unternehmenspraktische Fragen werden anwendungsgerecht beantwortet, und alle vertretenen Ansichten sind sorgfältig belegt. Kommentierungen des § 161 AktG zur Entsprechenserklärung und des neu eingeführten § 289a HGB im BilMoG sind der Erläuterung des DCGK vorangestellt. Berücksichtigt sind die turnusmäßigen Änderungen der Regierungskommission von 2012 sowie die Aktienrechtsnovelle 2012. Herausgegeben von Dr. Hans-Ulrich Wilsing und bearbeitet von einem erfahrenen Team von Rechtsanwälten. Zielgruppe sind Vorstände und Aufsichtsräte börsennotierter oder kapitalmarktorientierter Unternehmen sowie deren Rechtsabteilungen und anwaltliche Berater.

      Deutscher Corporate Governance Kodex