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Jörg-Ulrich Rauhut

    Die Anfänge der abendländischen Rezeption des Nizänums
    Euseb von Caesarea und die Juden
    Friedrich Loofs in Halle
    Die „Canonizatio sanctae Hildegardis“ (1233/1243)
    Continuity and discontinuity in early Christian apologetics
    Invention, rewriting, usurpation
    • Invention, rewriting, usurpation

      • 322pagine
      • 12 ore di lettura

      This volume assembles written versions of lectures presented and discussed at the conference «Invention, Rewriting, Usurpation – Discursive Fights Over Religious Traditions In Antiquity» held at Aarhus and Ebeltoft in Denmark in the spring of 2010. Most of the religious texts studied in the contributions were drawn from Early Judaism and Early Christianity. The interest in these was on the one hand elucidating different aspects of the role they played in the formation and transformation of the religions, and on the other hand investigating the role these same texts played in cooperation and conflict between these two religions. The topics of the essays focus on four particular themes, namely Reuse, Rewriting and Usurpation of Biblical and Classical Texts, Invention and Maintenance of Religious Traditions, Orthodoxy and Heresy, and Formation of the Biblical Canon.

      Invention, rewriting, usurpation
    • This book contains the contributions to a workshop on apologetics in early Christianity which took place at the Fifteenth International Conference on Patristic Studies in Oxford in the summer of 2007. The workshop was arranged by scholars from Germany, Finland and Denmark who had for some time worked together in a project on early Christian apologetics. The aim of the workshop was thus to present and discuss some of the results and still unsolved problems which arose from this project. The book presents the contributions to the workshop. Hereby the editors hope to reach a larger audience and thus to be able to further the discussion of the topic of early Christian apologetics.

      Continuity and discontinuity in early Christian apologetics
    • Die „Canonizatio sanctae Hildegardis“ (1233/1243)

      Anmerkungen zu einer (zunächst) gescheiterten Heiligsprechung

      Heiligsprechungen gehen seit dem hohen Mittelalter kirchenrechtlich verankerte und hochkomplex organisierte Verfahren voraus, um die Verehrung einer herausragenden Persönlichkeit rechtlich abzusichern und den Gläubigen als Teil des Gnadenschatzes der christlichen Kirche zugänglich zu machen. Darüber hinaus erweisen sich solche Vorgänge immer auch als Machtspiel der Kirche, deren Weltbezug durch die handelnden Personen in ihren Ämtern nicht deutlicher offenbar werden kann. Der Kirchenhistoriker Jörg Ulrich analysiert am Beispiels der Heiligsprechung Hildegards von Bingen ein solches Verfahren und legt zugleich den darin zum Ausdruck kommenden spannungsvollen Bezug von Kirche und Welt offen, der Heiligsprechungen aus profanen Gründen auch scheitern lassen kann. Manche Verfahren führen wie dasjenige der Hildegard von Bingen erst nach Jahrhunderten zum Erfolg.

      Die „Canonizatio sanctae Hildegardis“ (1233/1243)
    • Friedrich Loofs war von 1888 bis 1927 Professor für Kirchengeschichte an der Universität Halle. In dieser Zeit hat er über Forschung und Lehre hinaus auch ein reiches pastorales, politisches und soziales Wirken entfaltet. In zehn Einzelstudien würdigt der vorliegende Band Loofs’ theologisches Profil als Dogmengeschichtler, seine Arbeit als Verfasser zahlreicher Artikel für die Realenzyklopädie, seine Gelehrtenfreundschaft mit Adolf von Harnack, seinen Beitrag zu Reformationsjubiläen und sein Verständnis der Reformation, sein politisch-diplomatisches Engagement gegen die Vernichtung des armenischen Volkes, seinen Einsatz für die Ausbildung armenischer Nachwuchstheologen, seine Tätigkeit als Universitätsprediger und seine ehrenamtlichen Aufgaben als Armenpfleger der Stadt Halle. So zeichnet der Band ein facettenreiches Bild und fördert manch weniger bekannte Seiten des Wirkens von Friedrich Loofs in Halle zu Tage. Zugleich illustriert er am Beispiel einer prominenten Professorenpersönlichkeit die Bedeutung einer Universität und ihrer Mitglieder nicht nur für die jeweiligen Fächerkulturen, sondern für das Gedeihen einer Stadt und Region insgesamt.

      Friedrich Loofs in Halle
    • Euseb von Caesarea und die Juden

      Studien zur Rolle der Juden in der Theologie des Eusebius von Caesarea

      Die Reihe Patristische Texte und Studien publiziert seit 1963 Forschungsergebnisse, die durch die Patristische Kommission, heute ein Gemeinschaftsunternehmen aller deutschen Akademien der Wissenschaften, koordiniert werden. In ihr erscheinen Editionen, Kommentare und Monographien zu den Schriften und Lehren der Kirchenväter.

      Euseb von Caesarea und die Juden
    • Die Reihe Patristische Texte und Studien publiziert seit 1963 Forschungsergebnisse, die durch die Patristische Kommission, heute ein Gemeinschaftsunternehmen aller deutschen Akademien der Wissenschaften, koordiniert werden. In ihr erscheinen Editionen, Kommentare und Monographien zu den Schriften und Lehren der Kirchenväter.

      Die Anfänge der abendländischen Rezeption des Nizänums