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Wolf-Hartwig Meyer

    1mal1 [Einmaleins] zum Entwurf von Diapositiven
    Arbeitszufriedenheit
    Der Geschäfts- oder Firmenwert im Unternehmenskaufvertrag
    • Die in den letzten Jahren beständig steigende Zahl der Unternehmenskäufe in der Bundesrepublik wurde bisher im wesentlichen durch zwei Faktoren hervorgerufen: Zum einen durch den im Hinblick auf die Errichtung des gemeinsamen EG- Binnenmarktes 1992 für notwendig erachteten Strukturwandel und zum anderen durch die im Wege des Steuerreform-Gesetzes 1990 eingeführte neue Besteuerung der Gewinne aus der Veräußerung von Gewerbebetrieben. In Zukunft sind durch die deutsche Wiedervereinigung und die Öffnung der osteuropäischen Märkte zusätzliche Kaufimpulse zu erwarten. Ein solcher Boom birgt jedoch die Gefahr, daß der Blick für die bilanziellen Auswirkungen solcher Transaktionen schnell beeinträchtigt wird. Ein Unternehmenskäufer muß sich bereits vor Abschluß des Kaufvertrages seiner bilanziellen Gestaltungsmöglichkeiten bewußt werden, da sich schnelle Zugeständnisse in der Abfassung des Kaufvertrages schon in den ersten Jahren nach der Übernahme zu seinen Lasten entwickeln können. Der Unternehmenskauf ist besonders durch eine hohe Steuersensibilität gekennzeichnet, so daß der Steuerlastprognose unterschiedlicher Bilanzierungsalternativen entscheidende Bedeutung für den Erfolg einer Akquisition zukommt. Dies gilt um so mehr, als beträchtliche Interdependenzen zwischen den Kaufpreisvorstellungen des Übernehmenden und den Steuerwirkungen des Kaufs bestehen.

      Der Geschäfts- oder Firmenwert im Unternehmenskaufvertrag
    • Arbeitszufriedenheit

      Ein interessiertes Mißverständnis

      InhaltsverzeichnisErster Teil Arbeitszufriedenheit: Über den Entstehungs-, Begründungs- und Geltungszusammenhang eines sozialwissenschaftlichen Begriffs.I. Kapitel Erste kritische Annäherung: Was bewirkt Arbeitszufriedenheit und worauf wirkt sie zurück?.II. Kapitel Eine neue Stufe der Kritik: Arbeitszufriedenheit als Einstellung.III. Kapitel Kritik an den theoretischen Wurzeln: Die methodologischen Grundlagen.IV. Kapitel Durch Kritik hervorgebracht: Möglichkeiten einer alternativen Denkweise..Zweiter Teil Arbeitszufriedenheit — die Einstellung des historisch erzwungenen Lohnarbeiters zu seiner Arbeit.V. Kapitel Vorindustrielle Produktionsformen.VI. Kapitel Die Sozialisation zur Arbeitskraft.VII. Kapitel Ideologische Absicherung und Gegenwehr.VIII. Kapitel Neue Antworten auf alte Fragen.IX. Kapitel Die Kalkulierbarkeit der Zufriedenheit.Der Weg vom Objekt zum Subjekt — ein Ausblick.Statt eines selbstkritischen Nachwortes.Anmerkungen.

      Arbeitszufriedenheit