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Paolo Flores dArcais

    11 luglio 1944
    Libertärer Existenzialismus
    Die Linke und das Individuum
    Gibt es Gott?
    Giotto
    Hannah Arendt
    Etica senza fede
    • Giotto

      • 384pagine
      • 14 ore di lettura

      These splendid images and d'Arcais's insightful text, now, for the first time, in an affordable paperback edition, make this the definitive monograph on Giotto, the greatest of trecento masters.

      Giotto
    • Erstmals auf deutsch: Einer der bekanntesten und streitbarsten Philosophen unserer Zeit, Paolo Flores d'Arcais, der mit seinen Büchern stets für Diskussionen sorgt, tritt hier in den Dialog mit Joseph Kardinal Ratzinger, dem heutigen Papst Benedikt XVI. Über Atheismus und den christlichen Wahrheitsanspruch, Vernunft und Glauben im 21. Jahrhundert.

      Gibt es Gott?
    • Flores d'Arcais definiert Hannah Arendts politische Theorie als »libertären Existentialismus«. Obgleich Arendt gegen den Marxismus polemisiert, ist ihre Position gegenüber der modernen Gesellschaft nicht weniger kritisch. Die Aushöhlung des Politischen, die Degeneration der Politik zur Profession und die Vermischung von Öffentlichem und Privatem führen ihrer Meinung nach zu einem bedrohlichen Verlust an Individualität. Zentral für die Überlegungen von Flores d'Arcais ist die Idee, dass sich der authentischste Konflikt der modernen westlichen Gesellschaften ganz innerhalb der Werte der liberalen Demokratie abspielt und nicht etwa auf ihre -utopische oder revolutionäre - Überwindung zielt. Damit ist aber keineswegs gesagt, dass dieser Konflikt deshalb weniger radikal wäre. Flores d'Arcais entlarvt den Euphemismus, der in der Formulierung »Transformation« der Demokratie steckt. Dieser verstellt nämlich den Blick für die Reduktion der Politik auf ein Ritual, in dem das Schachern um Positionen Vorrang vor dem Handeln hat.

      Libertärer Existenzialismus
    • Die Demokratie auf dem Prüfstand: Warum erkennt sich der Bürger in seinen parlamentarischen Vertretern nicht wieder? George W. Bush und der Irak-Krieg: Wollen wir, dass Politiker lügen? Wie steht es um die Pressefreiheit und um eine unabhängige Justiz? Fragen, Polemiken und Anregungen aus Italien, wo die demokratischen Werte besonders laut eingefordert werden dürfen. Die Demokratie ernst nehmen heißt, das Individuum mit seiner Fähigkeit, selbständig zu denken, ernst nehmen: auch den Dissidenten. Während der Totalitarismus im Individuum eine Bedrohung sah, im Dissidenten einen Verräter, bildet er für die Demokratie, so Flores d’Arcais, das Fundament. D’Arcais, einer der bedeutendsten Theoretiker der gegenwärtigen italienischen Linken, ruft in seinem politischen Pamphlet den homo democraticus auf, zum gedanklichen Dissidenten zu werden.

      Die Demokratie beim Wort nehmen