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Siegfried Höfinger

    Der Streit zwischen der theologischen und der philosophischen Fakultät
    Die Genese des österreichischen Konkordats von 1933/34.
    Die Frage der Weitergeltung des Konkordats in der Zweiten Republik.
    Ein Überblick zur Christianisierung Iberiens (Ostgeorgiens)
    Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen
    Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Verhältnis zwischen österreichischem Eherecht, internationalem Privatrecht und islamischem Recht
    • Die Arbeit untersucht die Anwendung anderer Rechtsordnungen im internationalen Privatrecht, insbesondere im Zivilrecht, und beleuchtet die Herausforderungen bei der Einbeziehung islamischen Rechts. Sie thematisiert die gesellschaftlichen Vorurteile, die durch negative Berichterstattung über die Scharia verstärkt werden, und fordert eine differenzierte Betrachtung. Die Autorin argumentiert, dass rechtliche Regelungen im Kontext eines Naheverhältnisses zu einer anderen Rechtsordnung sinnvoll sein können, und betont die Verantwortung von Juristen, Vorurteile abzubauen und die Legitimität des Verweisungsrechts zu verdeutlichen.

      Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Verhältnis zwischen österreichischem Eherecht, internationalem Privatrecht und islamischem Recht
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Entdeckung und Erforschung der neusüdarabischen Sprachen, die von etwa 200.000 Arabern im Oman und Jemen gesprochen werden. Dabei werden sechs Hauptsprachen – Mehri, Hars si, Bathari, Hoby t, Jibbali und Soqotri – vorgestellt. Die Autorin analysiert die historische Entwicklung dieser Sprachen und deren kulturelle Bedeutung in einem wenig bekannten Kontext. Die Arbeit vermittelt ein vertieftes Verständnis für die sprachliche Vielfalt der Region und deren Einfluss auf die Identität der Sprecher.

      Einige Beobachtungen zur Forschungsgeschichte der MSA-Sprachen
    • Die Arbeit beleuchtet die frühe Christianisierung Georgiens, eines der ersten Länder, das zum Christentum konvertierte. Sie thematisiert die geographische Lage des Landes im Kaukasus, das als Brücke zwischen Europa und Asien fungiert. Zudem wird die Bedeutung des legendären Stammvaters Kartlos und die Selbstbezeichnung der Georgier als Kartveli sowie das nationale Bewusstsein in Verbindung mit der christlichen Identität analysiert. Die Seminararbeit bietet einen tiefen Einblick in die historische Theologie und die kirchengeschichtlichen Entwicklungen in der Region.

      Ein Überblick zur Christianisierung Iberiens (Ostgeorgiens)
    • Die Frage der Weitergeltung des Konkordats in der Zweiten Republik.

      Völkerrechtliche und innerstaatliche Rechtsebene

      Die Seminararbeit untersucht die völkerrechtliche Gültigkeit des österreichischen Konkordats von 1933 und die damit verbundenen rechtlichen Fragestellungen, die seit seiner Einführung immer wieder kritisch hinterfragt wurden. Besonderes Augenmerk liegt auf der Weitergeltung des Konkordats in der nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererrichteten Republik Österreich. Die Arbeit analysiert sowohl die völkerrechtlichen als auch die innerstaatlichen Aspekte und beleuchtet die Rolle der österreichischen Bundesregierung bei der Anerkennung und Ergänzung des Vertragswerks, das die Beziehungen zur katholischen Kirche festigte.

      Die Frage der Weitergeltung des Konkordats in der Zweiten Republik.
    • Die Genese des österreichischen Konkordats von 1933/34.

      Eine Studie zur Entwicklung der Staat-Kirche-Beziehungen in Österreich

      Die Bachelorarbeit untersucht die Geschichte der politischen Systeme und deren Einfluss auf die Vergangenheitspolitik. Sie analysiert, wie verschiedene politische Strukturen und Ideologien die Erinnerung und Interpretation historischer Ereignisse prägen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit politischen Theorien und praktischen Beispielen wird die Wechselwirkung zwischen Politik und Geschichtsschreibung beleuchtet. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Bedeutung von Vergangenheitspolitik im Kontext der politischen Wissenschaft.

      Die Genese des österreichischen Konkordats von 1933/34.
    • Der Streit zwischen der theologischen und der philosophischen Fakultät

      Friedens-Abschluss und Beilegung des "Streits der Facultäten" bei Kant

      Die Studienarbeit analysiert ausgewählte Passagen aus Kants "Der Streit der Fakultäten", insbesondere den Abschnitt über den Friedensabschluss und die Beilegung des Streits zwischen theologischer und philosophischer Fakultät. Neben der textlichen Auslegung werden auch die historischen Bedingungen, unter denen Kants Werk entstand, eingehend betrachtet. Die Arbeit bietet somit eine umfassende Auseinandersetzung mit den philosophischen und historischen Aspekten, die Kants Gedanken prägen und deren Relevanz für die damalige Zeit verdeutlichen.

      Der Streit zwischen der theologischen und der philosophischen Fakultät
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Eherechts in Österreich während des Konkordats von 1855 und dessen Unterschiede zum vorherigen Eherecht. Zudem wird analysiert, wie die gesetzliche Regelung des Konkordats die Rechtsstellung religiöser Minderheiten in der Habsburgermonarchie beeinflusste. Die Autorin beleuchtet die unzureichende Kenntnis über die Lebensrealitäten dieser Minderheiten im Kontext des Neoabsolutismus und bietet somit einen wichtigen Beitrag zur Rechtsgeschichte und -soziologie in Österreich.

      Das Eherecht des Konkordats von 1855 und die Rechtsstellung religiöser Minderheiten
    • Entstehung und Ordensverfassung der Dominikaner

      Zur Gründung vor dem Hintergrund der katharischen Bewegung

      Die Arbeit beleuchtet die Gründung des Dominikanerordens im Kontext der katharischen Bewegung und untersucht die historischen Bedingungen, die diese Entwicklung ermöglichten. Sie analysiert, wie die Formierung der Gemeinschaft mit den gesellschaftlichen und religiösen Herausforderungen der Zeit verknüpft ist. Als reine Literaturarbeit basiert sie auf umfassender Recherche und Auswertung relevanter Quellen, wobei sie die komplexen Zusammenhänge der Ordensgründung thematisiert. Einige Aspekte, wie die Glaubenslehre der Katharer oder der Albigenserkreuzzug, werden nur angedeutet oder weggelassen.

      Entstehung und Ordensverfassung der Dominikaner
    • Die Studienarbeit analysiert die Rolle von Macht in Michel Foucaults Denken und untersucht das Recht über Leben und Tod von der Antike bis zur klassischen Zeit. Ein zentrales Thema ist der Zusammenhang zwischen dem Bevölkerungswachstum in Europa und den wirtschaftlichen Strukturveränderungen seit dem späten 16. Jahrhundert. Durch diese Perspektive wird ein tieferer Einblick in die politischen und sozialen Dynamiken der jeweiligen Epochen gewonnen.

      Das Recht über Leben und Tod. Überlegungen zu einem Dispositiv bei Michel Foucault
    • Die narrative Analyse von Genesis 39,1-23 beleuchtet die Geschichte von Josef in Ägypten und dessen komplexe Erlebnisse. Im Rahmen der Arbeit wird der Textabschnitt als Teil des Josef-Zyklus betrachtet, wobei die verschiedenen Sinndimensionen und deren Bedeutung innerhalb des biblischen Erzählkontexts untersucht werden. Die detaillierte Analyse bietet Einblicke in die Charakterentwicklung und thematische Tiefe der Erzählung, die die Herausforderungen und Prüfungen des Protagonisten thematisiert.

      Narrative Analyse von Gen 39,1-23