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Werner Krätschell

    Was war und was bleibt
    Die Macht der Kerzen
    • Die Macht der Kerzen

      Erinnerungen an die Friedliche Revolution Mit einem Essay von Timothy Garton Ash

      Der evangelische Pfarrer Werner Krätschell war Ende der 1980er-Jahre als Superintendent für 24 evangelische Kirchengemeinden im Norden Ost-Berlins verantwortlich. Im Pfarrhaus an der Breiten Straße trafen sich Oppositionelle: Künstler und Intellektuelle wie Reiner Kunze und Adolf Dresen, Kirchenleute wie Ruth und Hans Misselwitz. Das Haus war ein Treffpunkt der demokratischen Opposition und der Friedlichen Revolution, auch die Stasi war immer in der Nähe. In der Wendezeit saß Krätschell als einer der Moderatoren am Berliner Runden Tisch. Anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen aus dem letzten Jahr der DDR erinnert er sich und kommentiert aus heutiger Sicht die ereignisreiche Zeit der Friedlichen Revolution in Ost-Berlin.

      Die Macht der Kerzen
    • Was war und was bleibt

      Kamingespräche ehemals führender deutscher Militärs aus Ost und West

      Mit dem vorliegenden Band wird an die weltgeschichtlichen Ereignisse der beiden Jahre 1989 und 1990 erinnert, die zu einem wiedervereinigten Deutschland führten. Dass in diesen dramatischen Zeiten kein Blut geflossen ist, war nicht zuletzt auch verantwortlich denkenden Militärs auf beiden Seiten zu verdanken. Einer Initiative des Herausgebers Werner Krätschell folgend, der von 1997 bis 2003 im Osten Deutschlands mit dem Aufbau einer Evangelischen Seelsorge in der Bundeswehr beauftragt war, trafen sich militärische Akteure aus Ost und West 2005 zu vier Gesprächsabenden in Potsdam. Vor diesem Hintergrund dokumentiert der Band in bewegender Weise Erinnerungen und Einsichten sowie Gedanken und Gefühle hochrangiger ehemaliger Militärs von NVA und Bundeswehr, die in dieser kritischen Zeit ein hohes Maß an Verantwortung trugen.

      Was war und was bleibt