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Frank Hansen

    Die behördliche Assessorklausur
    Das Internet als Basis für Befragungen in der Marktforschung
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Im Laufe der letzten Jahre hat eine neue Kommunikationsform, das Internet, stark an Popularität gewonnen. Auch internetbasierte Befragungsformen werden zunehmend zur Erhebung von Daten für Marktforschungsuntersuchungen verwendet, obwohl sie bis jetzt nur unzureichend wissenschaftlich untersucht wurden. In dieser Arbeit sollen daher die Merkmale von Befragungen im Internet sowie die daraus resultierenden Vor- und Nachteile im Vergleich zu den klassischen Kommunikationsformen Face-to-face, Telefon und Post ausgearbeitet werden. Gang der Untersuchung: Als Grundlage wird zunächst ein knapper Abriß der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Internet vorgenommen, um dann klären zu können, was in dieser Arbeit unter dem Begriff Internet zu verstehen ist. Anschließend werden einige für den Untersuchungsgegenstand bedeutende strukturelle Merkmale des Internet beleuchtet. In diesem Zusammenhang werden der Verbreitungsgrad des Internet und einige demographische Daten der Internet-User untersucht. Vor diesem Hintergrund werden im folgenden die Merkmale internetbasierter Befragungen untersucht. Dabei beschränkt sich die vorliegende Arbeit auf die zwei populärsten und meist genutzten Dienste im Internet: Email und das World Wide Web. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchungen der internetbasierten Kommunikationsformen zusammengefaßt und diskutiert. In einem Ausblick wird ein Versuch der Prognose von zukünftigen Entwicklungen der internetbasierten Datenerhebung unternommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisII Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII 1.Einleitung1 2.Das Internet - Historie und Begriffsabgrenzung4 2.1Die Wurzeln des Internet4 2.2Vom ARPANET zum Internet7 3.Das Internet - Verbreitungsgrad und Demographie12 3.1Verbreitungsgrad12 3.2Demographie der Internetgemeinde16 4.Befragungen via Email21 4.1Funktionsweisen21 4.1.1Grundlagen21 4.1.2Netiquette24 4.1.3Anwendungsbeispiel25 4.2Email-Befragungen versus postalische Befragungen27 4.2.1Repräsentanz27 4.2.2Rücklaufgeschwindigkeit36 4.2.3Qualität der Daten39 4.2.4Kosten42 5.Umfragen via World Wide Web45 5.1Funktionsweisen45 5.1.1Grundlagen45 5.1.2Die Sprache des WWW: HTML47 5.1.3Anwendungsbeispiel49 5.2WWW-Befragungen im Vergleich zu anderen Befragungsformen51 5.2.1Teilnahme durch Selbstauswahl51 5.2.2Teilnehmermotivation55 5.2.3Rücklaufgeschwindigkeit und Kosten58 5.2.4Qualität der [ ]

      Das Internet als Basis für Befragungen in der Marktforschung
    • VorteileAlle typischen Probleme der behördlichen Assessorklausur im Verwaltungsverfahren, wie sie typischerweise im Zweiten Examen und in der Praxis auftauchenAufbauschemata und Strukturübersichten zur Einarbeitung und WiederholungMuster und Formulierungshilfen als Grundlage für die eigene Klausur Zur Reihe Bereiten Sie gezielt und systematisch auf das Zweite Staatsexamen vor. Aufbauschemata und Strukturübersichten erleichtern die Erarbeitung und Wiederholung des relevanten Stoffs. Muster und Formulierungshilfen dienen als Grundlagen für die eigene Klausur. Zum Werk Das Skript behandelt die verschiedenen Aufgabenstellungen im Verwaltungsverfahren, so wie sie im 2. Examen und in der Praxis auftreten. Im Vordergrund stehen behördliche Ausgangsentscheidungen, Entscheidungen im Widerspruchsverfahren und die entsprechenden anwaltlichen Aufgabenstellungen. Ausführungen zu den nichtförmlichen Rechtsbehelfen und zur kommunalen Satzungsgebung als Aufgabentyp neuerer Art runden die Darstellung ab. Zielgruppe Referendare, junge Berufspraktiker

      Die behördliche Assessorklausur