Die Biografien von Liudger, Erpho, Anna Katharina Emmerick, Kardinal von Galen, Edith Stein, Karl Leisner und Maria Euthymia zeichnen ein facettenreiches Bild von Persönlichkeiten, die durch ihren Glauben und ihr Wirken geprägt sind. Diese Sammlung beleuchtet ihre Lebensgeschichten, Herausforderungen und ihren Einfluss auf die Gesellschaft. Jeder Charakter bringt einzigartige Perspektiven und Erfahrungen ein, die sowohl spirituelle als auch historische Dimensionen umfassen. Die Erzählungen inspirieren und regen zur Reflexion über Glauben und Engagement an.
Christopher Görlich Libri






- NSDAP Mitglied Nr. 2- Hermann Esser und der Fremdenverkehr im Nationalsozialismus - 152pagine
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 - Hermann Esser spielte eine entscheidende Rolle beim Aufbau der NSDAP an der Seite von Adolf Hitler, insbesondere als Redner und Propagandaleiter. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wandte er sich dem Tourismus zu und förderte die Gleichschaltung im Fremdenverkehr, was seine Bedeutung in der nationalsozialistischen Gesellschaft unterstreicht. Die Entwicklung und Einflussnahme auf den Tourismussektor in dieser Zeit wird in diesem Buch thematisiert. 
- Reise Know-How CityTrip Münster- Reiseführer mit Stadtplan und kostenloser Web-App 
- Vorliegender Band führt zurück an die Schauplätze jener Zeit, in der die so bewegten Studenten die Stadt ein ums andere Mal „durcheinander“ brachten. Die heute so benannte 68er Bewegung war damals die erste Generation, die nach dem Krieg in der Bundesrepublik aufwuchs. Geprägt durch das „Wirtschaftswunder“, konfrontiert mit den sehr engen Moralvorstellungen jener Zeit, erschüttert durch die SPIEGEL-Affäre, entwickelte sich in den 60er Jahren vorwiegend unter den Studenten latent ein Protestpotential, welches nur irgendeines Anlasses bedurfte. Die Protagonisten auf beiden Seiten sind schnell benannt, hier Rudi Dutschke dort Axel Cäsar Springer. Dann waren da noch die Jubelperser und Benno Ohnesorg. Einer hetzte und die anderen demonstrierten. So gab es die berüchtigten Pro-Amerika-Demonstrationen einerseits und die gegen den Vietnamkrieg andererseits. Es schrieb der Tagesspiegel am 6. Februar 1966 „Viele Berliner lachten vom Straßenrand her die Demonstranten aus oder tippten sich bezeichnend an die Stirn“. Und der Regierende Bürgermeister entschuldigte sich beim amerikanischen Stadtkommandanten John F. Franklin. Der Regierende war damals Willy Brandt. 
- Dieser aktuelle Stadtführer ist der ideale Begleiter, um die niedersächsische Landeshauptstadt selbstständig zu entdecken. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Museen sowie weniger bekannte Attraktionen und Viertel werden ausführlich vorgestellt und bewertet. Die faszinierende Architektur reicht von barocken Gartenanlagen bis zu mittelalterlichen Fachwerkhäusern. Ein abwechslungsreicher Stadtspaziergang und Erlebnisvorschläge für ein langes Wochenende laden zur Erkundung ein. Besondere Tipps führen in die Calenberger Neustadt und an den Maschsee. Shoppingtipps reichen vom traditionellen Markt bis zu den besten Modegeschäften, während die besten Lokale der Stadt für kulinarische Erlebnisse sorgen. Für die Abend- und Nachtgestaltung gibt es Empfehlungen, die vom Studentenviertel Linden bis zum Opernbesuch reichen. Der Stadtführer bietet viele Informationen zur Messestadt Hannover und lädt zum Träumen und Entspannen in den Maschsee, Stadtpark und Tiergarten ein. Ausgewählte Unterkünfte von preiswert bis ausgefallen sind ebenfalls enthalten. Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Stadtverkehr, Touren und Events sind übersichtlich aufbereitet. Hintergrundartikel bieten Einblicke in die Geschichte und Mentalität der Bewohner. Ein herausnehmbarer Faltplan und eine kostenlose Web-App mit Stadtplan- und Satellitenansichten ergänzen das Angebot. 
- Dieser handliche Stadtführer ist der ideale Begleiter, um Münster selbstständig zu erkunden und die Lebensart der Stadt kennenzulernen. Die Highlights sind nah beieinander, sodass Sehenswürdigkeiten, Theater, Museen und grüne Oasen schnell zu Fuß oder mit dem Rad erreicht werden können. Münster wurde 2004 zur „lebenswertesten Stadt der Welt“ gekürt, wo über 1200 Jahre Geschichte und moderne Lebensart harmonisch miteinander verbunden sind. Kühne Architektur fügt sich behutsam in das alte Stadtbild ein, und zahlreiche Skulpturen moderner Künstler sind in der Stadt verteilt. Die Westfälische Gemütlichkeit trifft auf fast 50.000 Studenten, was für pulsierendes Leben sorgt. Bekannt wurde Münster auch durch die Wilsberg-Krimis des ZDF und den Münster-Tatort der ARD, mit einem Reiseführer, der zu den Drehorten führt. Der Inhalt umfasst die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Informationen zu den Krimis, Empfehlungen für Cafés und Restaurants, Unterkünfte und Shoppingtipps, Kultur- und Eventtermine sowie interessante Museen. Zudem werden grüne Oasen wie die Promenade und der Botanische Garten sowie Ausflüge in die Umgebung vorgestellt. Der Stadtplan ist detailreich und eng mit dem Text verknüpft. Ausstattung: 144 Seiten, komplett in Farbe, handliches Format, zahlreiche Fotos, Faltplan, Übersichtskarten und ein ausführliches Register. Neu: QR-Code für zusätzliche digitale Informationen. 
- Urlaub in der DDR war im doppelten Wortsinne »Urlaub vom Staat«. Im Jahr 1947 rief der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund den »Feriendienst« ins Leben, um den Tourismus in das neue politische System einzubinden. Während die Bürger diese Einrichtung gern in Anspruch nahmen, setzten sie den politischen Ordnungsvorstellungen zugleich eigensinnige Interpretationen des Urlaubs entgegen, die oft im Gegensatz zu den staatlichen Vorgaben standen. Anhand bisher unveröffentlichter Quellen untersucht Christopher Görlich die spannungsreiche Geschichte des organisierten Tourismus in der SBZ/DDR und beschreibt den langen Aushandlungsprozess zwischen Bürgern und Staat, in dessen Verlauf sich die Vorstellung eines ›sozialistischen Urlaubs‹ als Utopie herausstellte. 
