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Alexander Höner

    Geld und Geist
    Wie Corona die Citykirchenarbeit herausgefordert hat
    • "Zwei Jahre Pandemieerfahrungen in den Citykirchen - die Erkenntnisse daraus sind vielfältig und auf zahlreiche andere Bereiche in der Kirche übertragbar. Die Einschränkungen haben den Citykirchen noch einmal ihre ureigenste Funktion deutlich gemacht, nämlich Kirche auf der Schwelle, Kirche im Vorübergehen, Kirche bei Gelegenheit zu sein und in diesem Nebenbei-Erleben trotzdem ein wichtiger Erinnerungs-, Gewissens- und Hoffnungsort für die ganze Stadt zu sein. Das ist mit Chancen verbunden, aber auch mit einer großen Flüchtigkeit. 19 Autor:innen - Akteur:innen im Citykirchenkosmos zwischen Nürnberg, Lübeck, Zürich, Hamburg, Bern, Berlin und Basel - geben ehrliche Einblicke in ihre Erfolge und Highlights, aber genauso in ihr Scheitern und in ihre Verzweiflung. Eine Inspiration nicht nur für Citykirchler:innen, sondern auch für Neugierige, die merken, dass sich Kirche gerade insgesamt im Ausprobiermodus befindet. Eine entscheidende Zeit!"-- Back cover

      Wie Corona die Citykirchenarbeit herausgefordert hat
    • Geld und Geist

      pielräume in der Stadt. Dokumente der CityKirchenKonferenz

      Geld. Kein anderes Phänomen hat unter Menschen eine stärkere Macht – besonders in der Stadt. Geld hat gottgleichen Einfluss. Neben seiner Kaufkraft erzeugt Geld eine Gemütshaltung, es erweckt einen Geist. Und dieser Geist ist nicht eindeutig, er ist vielfältig. Geld evoziert einen Geist von Freiheit, bei anderen wiederum einen Geist von Gier, von Habsucht, von Angst, von Neid, von Größenwahn. Oder einen Geist von Großzügigkeit, von Kreativität, von Verwandlung. „Auf jeder Münze sitzt ein Teufel“ – und seine Gegenmacht. Das beweisen die Citykirchen, das beweist dieses Buch.

      Geld und Geist