Kommissar Mark Kössner ist frustriert. So schön das Leben mit seiner Frau Ella in der Kleinstadt Haselünne auch ist, beruflich steckt er in einer Sackgasse. So ist er geradezu erleichtert, als ihm ein Leichenfund in der Hase gemeldet wird. Die Aufklärung dieses Todesfalls aber hat ihre Tücken. Die Indizien deuten zunehmend auf Mord hin. Doch wer unter den Verdächtigen hätte überhaupt ein Motiv? Kommissar Kössner muss auf das älteste Handwerkszeug eines Polizisten zurückgreifen: Zeugenaussagen, das Auswerten kleinster Spuren, Hartnäckigkeit und einen gesunden Instinkt.
Irmela Schröck Libri




Nicht nur Rehböcke müssen die Kugel fürchten, wie die Jagdfreunde des Haselünner Hegerings entsetzt feststellen. Einer von ihnen liegt mit einer Schusswunde tot im Wald. Ein Jagdunglück? Kommissar Mark Kössner hat Zweifel. Nicht zuletzt, weil die tödliche Kugel nirgends aufzufinden ist. Doch wer sollte Interesse daran haben, den beliebten Familienvater zu ermorden? Seine Jagdfreunde doch wohl nicht! Keine Kugel, kein Schütze, kein Motiv. Mark ist kurz davor aufzugeben. Doch die Freundschaft der Jäger war nicht so eng, wie sie auf den ersten Blick wirkte, und auch im privaten Leben der Männer findet Mark Ungereimtheiten. Kann er darin das Motiv und somit auch den Mörder finden?
Still und friedlich ist es im Emsland ..., nicht! Als in dem Städtchen Haselünne plötzlich ein Toter gefunden wird, deuten alle Anzeichen auf Mord. Kommissar Mark Köster wittert seine Chance. Das ist die Gelegenheit für ihn, Beruf und Privatleben zu verbinden. Statt in Osnabrück Dienst zu schieben, kann er den Fall von der Haselünner Polizeiwache aus bearbeiten und zugleich mehr Zeit mit seiner in Haselünne lebenden Freundin Ella verbringen. Es gibt nur eine kleine Komplikation: Ella könnte tiefer in den Fall verwickelt sein, als ihm lieb ist.
Kriminaloberrat a. D. Walter Hausner flattert eine Todesanzeige ins Haus. Normalerweise nichts Ungewöhnliches, doch diese hat es in sich. Seine Ex-Freundin Inka ist im fernen Emsland verstorben. Und die Formulierung ihrer Todesanzeige lässt bei Walter die Alarmglocken klingen. Nicht zu Unrecht, wie sich herausstellt. Denn was zunächst wie ein Selbstmord aussah, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Mord. Nur, wer sollte gegen die lebensfrohe Künstlerin Inka einen derartigen Hass hegen? Rentner sein hin oder her, Walter muss einfach ermitteln.