Chinese script
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Inspiration and drill -- The script -- Ingenuity and passion -- Book printing and its consequences -- Import-export -- Calligraphy
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Renowned sinologist Thomas O. Höllmann tracks the growth of Chinese food culture from the earliest burial rituals to today's Western fast food restaurants, detailing the cuisine's geographical variations and local customs, indigenous factors and foreign influences, trade routes, and ethnic associations. H?llmann describes the food rituals of major Chinese religions and the significance of eating and drinking in rites of passage and popular culture. He also enriches his narrative with thirty of his favorite recipes and a selection of photographs, posters, paintings, sketches, and images of clay figurines and other objects excavated from tombs.This history recounts the invention of noodles, the role of butchers and cooks in Chinese politics, the debates about the earliest origin of grape wines, and the recent issue of food contamination. It discusses local crop production, the use of herbs and spices, the relationship between Chinese food and economics, the import of Chinese philosophy, and traditional dietary concepts and superstitions. H?llmann cites original Chinese sources, revealing fascinating aspects of daily Chinese life. His multifaceted compendium inspires a rich appreciation of Chinese arts and culture.
Der reichlich bebilderte Band erschließt Daoismus-Forschern, Ethnologen und Sinologen zum ersten Mal liturgische daoistische Texte der in Südostasien lebenden Yao. Im vorangestellten Textteil des Katalogs werden die Themen Ethnographie, Religion, Buchherstellung, Gebrauch von sakralen Schriften und Einfluss des chinesischen Daoismus auf die Religion der Yao behandelt. Texte, Textgattungen und Rituale, die spezifisch für bestimmte Yao-Gruppen sind, werden hier herausgearbeitet. Der Katalogteil beschreibt 55 ausgewählte Handschriften aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek. Eine Auswahlbibliographie stellt zudem die wichtigsten Werke in westlichen Sprachen vor.
Einer der besten Kenner des alten China bringt archäologische Fundstücke zum Sprechen und beleuchtet die faszinierende Kultur von der Gründung des Kaiserreichs 221 v. u. Z. bis zur Unterwerfung durch die Mongolen 1279. Die Archäologie ermöglicht es, das Leben im alten China zu rekonstruieren, während beeindruckende Funde verschiedene Aspekte dieser Kultur illustrieren. In Verbindung mit eigens übersetzten Literaturauszügen werden Themen wie die Macht des Kaisers, die Unterwürfigkeit der Beamten und die Geschlechterbeziehungen veranschaulicht. Zudem wird die Begeisterung für Fußball, der Wandel der Schönheitsideale und die Vorliebe für Seide, die bereits vor über 2000 Jahren ein Exportschlager war, thematisiert. Anhand von 60 ausgewählten Objekten, die in großformatigen Farbabbildungen präsentiert werden, entwirft der Autor ein facettenreiches Bild der chinesischen Kultur. Fragen zur Schrift, Feierlichkeiten und dem Umgang mit dem Tod werden konkret beantwortet. Der Band behandelt eine enorme Vielfalt von Themen, von Ernährung bis Erziehung, von Musik bis Medizin, von Recht bis Religion und von Wirtschaft bis Wissenschaft. Wer das heutige China verstehen möchte, muss sich mit seinen historischen Wurzeln auseinandersetzen. Dieses Buch bietet einen lebendigen Einblick in Kultur und Alltag im alten China.
Geschichte, Zeichen, Kalligraphie
Die chinesische Schrift fasziniert durch ihre Fremdheit, ihr Alter und ihre Schönheit. Thomas Höllmann erklärt, wie sie entstanden ist, wie die Zeichen aufgebaut sind und wie man diese liest. Er erläutert, warum sich Chinesen unter Umständen besser schriftlich als mündlich verständigen können und welche Rolle chinesische Zeichen in Japan und Korea spielen. Nicht zuletzt geht es um die unterschiedlichen Schreibtechniken, von der Kalligraphie mit Tusche und Pinsel über den frühen Buchdruck bis hin zur modernen Textverarbeitung.
Politische Gedichte aus dem alten China
Um mich von wichtigeren Dingen abzulenken, habe ich in den letzten Wochen einige antike politische Gedichte aus dem Chinesischen übersetzt.
Was hat es mit der chinesischen Ernährungslehre auf sich, warum beschleunigten buddhistische Mönche die Verbreitung des Tees? Wie sah die Speisenfolge am kaiserlichen Hof aus, wie die karge Kost der Kleinbauern und Kulis? Welche Rolle spielt das Fasten, und warum gelten die Tabus der westlichen Küche oftmals nicht? Was aß Konfuzius, was Mao Zedong? Die chinesische Küche gilt als eine der besten und raffiniertesten der Welt. Inzwischen sind fast alle exotischen Zutaten bei uns erhältlich, aber wenn wir den Geist dieser Küche erschließen wollen, müssen wir tiefer eintauchen in die kulturellen Traditionen des Landes. Thomas O. Höllmann, Sinologe von internationalem Rang und in seiner Freizeit passionierter Koch, führt ein in die Grundlagen der chinesischen Küche und der dazugehörigen Etikette: Neben einer ausführlichen Würdigung der Zutaten und Aromen erläutert er auch die Rolle der Speisen in Ritualen, bei Feiern und Zeremonien. Er unternimmt einen Streifzug durch die Regionen, stellt lokale Spezialitäten vor, präsentiert Auszüge aus antiken Kochbüchern und beleuchtet den kulturellen Austausch mit dem Westen. Zahlreiche Illustrationen begleiten den Text, der auch nachkochbare Rezepte enthält. Eine echte und umfassende Einführung in den kulinarischen Kosmos Chinas.
Seit der Antike bilden die Routen, die heute unter dem Begriff Seidenstraße zusammengefasst werden, ein weitverzweigtes Verkehrsnetz, dessen Hauptstrang von Ostasien bis zum Mittelmeer reicht. Der Autor verfolgt dessen Spuren bis in die Gegenwart und rekonstruiert die Facetten eines Erbes, zu dem viele Völker und Kulturen beigetragen haben.
Kultur und Geschichte von der frühen Kaiserzeit bis zur Gegenwart
Sechzig Gedichte aus dem alten China