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Iris Schröder

    Welt-Räume
    Das Wissen von der ganzen Welt
    Arbeiten für eine bessere Welt
    Jenseits des Terrazentrismus
    Seelenhaut
    Nutzung des Internet zur Informationsbeschaffung beim Innovationsprozeß
    • Inhaltsangabe:Einleitung: In der heutigen Zeit der Käufermärkte, die durch anspruchsvolle und sich ständig ändernde Kundenwünsche gekennzeichnet ist, hängen Existenz und Erfolg eines Unternehmens entscheidend von der Entwicklung und Vermarktung neuer Produkte und Dienstleistungen ab. Eine wichtige Basis, um eine erfolgreiche Innovation durchführen zu können, ist die Beschaffung und Auswertung von Informationen. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit soll geprüft werden, ob und inwieweit das neue Medium "lnternet', insbesondere das World Wide Web dazu beiträgt, Informationen für den Innovationsprozeß nutzbar zu machen. Dafür werden die einzelnen Stufen des Innovationsprozesses untersucht und dazu Fragestellungen herausgearbeitet, aus denen zu erkennen ist, welche Informationen für welche Stufe des Innovationsprozesses benötigt werden. Anhand einer Fallstudie über Waschmaschinen soll aufgezeigt werden, inwieweit das Internet bei der Informationsbeschaffung für den Innovationsprozeß genutzt werden kann. Der Umfang des Internet macht eine Beschränkung auf deutschsprachige Seiten erforderlich. Die Möglichkeit darüber hinaus im internationalen Maßstab zu suchen, ist im Internet immer gegeben. Die Arbeit gliedert sich in 3 Hauptabschnitte. Im ersten Teil wird das Internet mit seinen Bestandteilen und Funktionen sowie Suchdiensten und -methoden beschrieben. Im zweiten Abschnitt werden der Informationsbedarf der einzelnen Stufen des Innovationsprozesses untersucht und dazugehörige Fragestellungen erarbeitet. Die ersten beiden Teile werden anhand einer Fallstudie im dritten Abschnitt zusammengeführt. Am Beispiel eines fiktiven Unternehmens wird auf der Grundlage potentieller Fragestellungen der Informationsbedarf der Stufen des Innovationsprozesses ermittelt. Dazu werden Recherchen im Internet durchgeführt, die relevanten Ergebnisse zusammengefaßt und eine Auswertung vorgenommen, aus der entsprechende Schlußfolgerungen gezogen werden sollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI 1.Einleitung7 2.Das Internet8 2.1Technische Voraussetzungen8 2.2Die geschichtliche Entwicklung des Internet9 2.3Der Aufbau einer URL10 2.4Die Dienste des Internet11 2.4.1Übersicht der Informationsquellen im Internet11 2.4.2Das World Wide Web (WWW)12 2.4.3Der Telnetdienst13 2.4.4File Transfer Protocol (FTP)14 2.4.5Der Gopherdienst15 2.4.6Newsgroups - die Pinnwand im Internet16 2.4.7Wide Area Information Server [ ]

      Nutzung des Internet zur Informationsbeschaffung beim Innovationsprozeß
    • Arbeiten für eine bessere Welt

      Frauenbewegung und Sozialreform 1890-1914

      Iris Schröder beleuchtet einen vergessenen Teil der Geschichte der Frauenbewegung und verbindet diese mit einer bislang kaum erforschten Seite der Sozialreform im deutschen Kaiserreich: Im Mittelpunkt steht die soziale Arbeit. Die Studie analysiert die umstrittenen religiösen Dimensionen sozialer Reformvorhaben und behandelt den Versuch, Bildung und Arbeit als übergeordnete Wertvorstellungen zu etablieren. Die Autorin enthüllt den bürgerlichen „Glauben an eine bessere Welt“ als zentrales Motiv bürgerlichen Engagements.

      Arbeiten für eine bessere Welt
    • Das Wissen von der ganzen Welt

      Globale Geographien und räumliche Ordnungen Afrikas und Europas 1790-1870

      • 411pagine
      • 15 ore di lettura

      Die Globalisierung hat eine Geschichte, aber sie hat auch eine Geographie. Die Autorin beschreibt die Neuerfindung des Raumes im frühen 19. Jahrhundert. Es ist eine Geschichte der späten europäischen Gelehrtenrepublik in Paris, Berlin und London. Mit Vorliebe widmeten sich diese Gelehrten der Erforschung Afrikas, die von ihnen entsandten Reisenden begaben sich ins abenteuerliche Ungewisse. Die Geographie Europas führte dagegen ein Schattendasein: sie blieb mit einer älteren politischen Geographie verknüpft. Die Studie behandelt das Spannungsfeld von Raum und Geschichte und zeigt, wie sich seit 1800 im westlichen Europa eine wenig bekannte Verräumlichung des Wahrnehmungshorizonts vollzogen hat. Die Autorin fragt damit nach der Genese, der Vielfalt und Situiertheit vermeintlich überzeitlicher universeller Raumvorstellungen.

      Das Wissen von der ganzen Welt
    • Globalisierung ist kein Gegenwartsphänomen. Die „ganze Welt“ hatte bereits um 1900 Konjunktur, als Weltreisen und Weltverkehr den Globus zugänglich und erfahrbar werden ließen. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts als eine Geschichte räumlicher Wahrnehmung und geographischen Wissens schreiben. Die Herausgeberinnen bieten zunächst einen umfassenden Überblick über unterschiedliche Ansätze einer Geschichte des Raums und der „Globalität “. Die Autorinnen und Autoren zeigen dann an Beispielen, wie die Erde vermessen, erfasst und organisiert wurde; sie tragen damit zu einem historisch fundierten Verständnis gegenwärtiger Weltordnungen bei.

      Welt-Räume