Unterschätze mich nicht
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Die Protagonistin Vira kämpft mit ihrer Andersartigkeit und einem Mangel an Empathie, was sie zu düsteren Gedanken führt. Ihre innere Zerrissenheit eskaliert, als sie beschließt, ihre Gewaltfantasien auszuleben. Diese Entscheidung entfaltet sich zu einer Sucht nach Grausamkeiten, die sie zunehmend in ihren Bann zieht. Das Buch beleuchtet die psychologischen Abgründe und die Entwicklung einer Figur, die sich in einem Strudel aus Gewalt und innerer Leere verliert.