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Laura Peter

    Narkolepsie. Diagnose, Therapie und Folgen
    Social Media Nutzung zur Beschaffung externen Wissens in Organisationen
    Arm in den Tod? Die Sozialbestattung § 74 SGB XII
    Unterschiede von Platzangst und Raumangst
    Corona und Angst in der Generation Z. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Entwicklung von Angstsymptomen bei Kindern und Jugendlichen
    • Die Diplomarbeit untersucht die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche, insbesondere bezüglich der Einschränkungen, die deren Entwicklung beeinflussen. Sie analysiert, wie diese Einschränkungen zur Entstehung von Angstsymptomen führen können. Zudem werden effektive Unterstützungsansätze vorgestellt, um jungen Menschen in dieser herausfordernden Zeit zu helfen. Die Arbeit bietet somit wichtige Erkenntnisse für die klinische Psychologie und Prävention im Kontext der Pandemie.

      Corona und Angst in der Generation Z. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Entwicklung von Angstsymptomen bei Kindern und Jugendlichen
    • Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Überblick über Platzangst und Raumangst als spezifische Angststörungen. Sie untersucht die Kriterien, die zur Diagnose dieser Störungen führen, und analysiert die Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen ihnen. Zudem werden spezifische Ansätze zur Behandlung beider Krankheitsbilder diskutiert. Die Arbeit zielt darauf ab, ein besseres Verständnis für die jeweiligen Merkmale und therapeutischen Strategien zu entwickeln, die für die Behandlung von Platzangst und Raumangst relevant sind.

      Unterschiede von Platzangst und Raumangst
    • Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über das Verfahren und die Voraussetzungen für Sozialbestattungen. Sie beleuchtet die relevanten sozialen und rechtlichen Aspekte, die in diesem Kontext von Bedeutung sind. Ziel ist es, die Hintergründe und Abläufe dieser Form der Bestattung darzustellen und ein besseres Verständnis für die damit verbundenen Herausforderungen und Regelungen zu vermitteln.

      Arm in den Tod? Die Sozialbestattung § 74 SGB XII
    • CRM gewann in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Die Orientierung der Unternehmen entwickelte sich weg von der Güterproduktion und hin zu Aufbau und Pflege von Kundenbeziehungen. Die vorherrschenden CRM-Prozesse wurden mithilfe von Softwarelösungen automatisiert, um ein effizienteres Sammeln und Analysieren der Kundendaten zu ermöglichen. Mit der rasanten Entwicklung und Verbreitung von Social Media eröffnete sich eine neue Quelle, um personenbezogene Informationen von Kunden zu CRM-Zwecken zu erheben. Um festzustellen, in welchem Ausmaß Betriebe bereits von dieser neuen Datenquelle Gebrauch machen, wurde im Zuge dieser Arbeit eine Einzelfallstudie mit dem österreichischen Einzelhandelsunternehmen Blue Tomato durchgeführt. Als Ergebnis der Fallstudie wurden die derzeitigen Handlungsweisen des Unternehmens im CRM-Bereich darlegt, was die Bildung von Forschungsannahmen ermöglichte. Zusätzlich wurde die Schnittstelle zwischen den Themen CRM und Social Media, genannt Social CRM, untersucht. Auch wurden die theoretischen Grundpfeiler aktueller Online-Targeting-Methoden aufgezeigt, um Social CRM in Bereichen wie Marketing, Vertrieb und Customer Service optimal einsetzen zu können.

      Social Media Nutzung zur Beschaffung externen Wissens in Organisationen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll ein Überblick über das Krankheitsbild der Narkolepsie gegeben werden, welche noch weitestgehend unerforscht ist, obwohl es 1862 die erste Fallbeschreibung von Narkolepsie gegeben hat. In diesem Zusammenhang stellen sich zentrale Fragen wie: Was sind die größten Problemfelder dieser Krankheit und wie kann mit der "Schlafkrankheit" heutzutage umgegangen werden? Der erste Teil der Ausarbeitung konzentriert sich auf die Details der Narkolepsie, welche Arten es gibt, wie die Krankheit erkannt werden kann und welche Begleiterscheinungen auftreten können. Unter Bezugnahme auf die Begleiterscheinung "Schlafparalyse" wurde ein Interview mit einer außenstehenden Person geführt, welche dieses Phänomen - wenn auch nicht im Zusammenhang mit Narkolepsie - erleben musste. Der weitere Verlauf fokussiert sich auf die potenziellen Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Narkolepsie. Zum finalen Teil der Arbeit wird das Augenmerk auf die alltäglichen Folgen für Narkolepsie-Patienten gelegt und auf welche Art die Betroffenen sowohl im Alltag als auch am Arbeitsplatz mit der "Schlafkrankheit" umgehen können.

      Narkolepsie. Diagnose, Therapie und Folgen