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Mai-Anh Boger

    Psychoanalytische Pädagogik trifft Postkoloniale Studien und Migrationspädagogik
    Postkoloniale Pädagogik
    • Postkoloniale Pädagogik

      Affirmativ-sabotierende Relektüren des pädagogischen Kanons

      • 200pagine
      • 7 ore di lettura

      Das Schlagwort »postkolonial« kursiert seit geraumer Zeit in den verschiedensten Feldern der Pädagogik. Bislang fehlte im deutschsprachigen Raum jedoch eine systematische Darstellung. Im vorliegenden Band wird nicht nur in die grundlegenden Konzepte (Subalternität, affirmative Sabotage, Othering, Hybridität usw.) eingeführt, sondern darüber hinaus werden die Verflechtungen mit den als kanonisch verstandenen Werken der Pädagogik im Sinne einer dekonstruktiven Relektüre herausgearbeitet. Durch diesen Fokus wird verdeutlicht, dass postkoloniale Theorie weder ein Add-On noch ein exotisches Pflänzchen ist: Vielmehr kann sie Theoriebildung durch Dezentrierung und Kanonkritik in Bewegung setzen.

      Postkoloniale Pädagogik
    • Zahlreiche Klassiker der Postkolonialen Studien - von Frantz Fanon bis Homi Bhabha - bedienen sich psychoanalytischer Begriffe und auch in der Praxis der rassismuskritischen Aufklärungsarbeit sind die Konzepte der "Abwehr" und des "Widerstands" fest etabliert. Doch was geschieht, wenn die Psychoanalyse antwortet? Vor dem Hintergrund verschiedener pädagogischer Handlungsfelder eröffnet der Band einen interdisziplinären Trialog zwischen Pädagogik, Psychoanalyse und Postkolonialen Studien

      Psychoanalytische Pädagogik trifft Postkoloniale Studien und Migrationspädagogik