The book explores the transformative impact of digitization, blockchain technology, and AI on legal systems, addressing challenges to established doctrines and regulatory issues. It delves into the use of AI in lawmaking and adjudication, examining its implications for commercial transactions, corporate governance, and civil liability. The authors highlight the potential benefits of "Law by Algorithm" while cautioning about the risks of inequality. This insightful analysis is essential for legal professionals and policymakers navigating the evolving landscape of the digital economy.
"This indispensable and immediate response brings together expert views on how the world of business should best respond to the COVID-19 pandemic. It will be required reading for those designing, interpreting and relying on business law when responding to COVID-19."-- from publisher's website
This volume containsthe reports and discussions presented at the conference „The Future of Secured Credit in Europe“ in Munich from July 12th to July 14th, 2007. It aims at taking the debate to a new stage by exploring the need and possible avenues for creating a European law of security interests. The first part examines – from an economic and a community law perspective – the case for European lawmaking on secured credit and the legislative approach to be taken. The intention in the second and third part is to look in more detail at the choices European lawmakers will have to make in devising a European law of secured credit. The second part focuses on secured transactions involving corporeal movables (tangibles), whereas the third part considers categories of collateral that may require special rules.
Aus Rezensionen: „. Es handelt sich um eine ganz außergewöhnlich sachkundige und gründliche Arbeit, die noch dazu so souverän und elegant geschrieben ist, daß es eine Freude macht, sie zu lesen. Selbst komplizierte Sachverhalte und Zusammenhänge werden einfach und unprätentiös dargestellt, ohne daß Gedankenklarheit und Präzision verlorengehen.“ Hein Kötz und Hans-Bernd Schäfer, Rechtstheorie 1 (1999), S. 130-136
Konfliktmanagement wird von erfahrenen Experten und Wirtschaftsmediatoren umfassend beleuchtet. Das Buch bietet praxisnahe Ansätze und Strategien zur effektiven Lösung von Konflikten in verschiedenen Kontexten. Durch fundierte Analysen und Fallbeispiele wird aufgezeigt, wie Mediation als wertvolles Werkzeug eingesetzt werden kann, um Spannungen abzubauen und nachhaltige Lösungen zu finden. Die Autoren teilen ihre umfangreiche Erfahrung und bieten wertvolle Einblicke in die Dynamik von Konflikten sowie die Rolle von Mediatoren im Lösungsprozess.
Vortrag, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 10. Juni 2009
Ziel des Vortrages ist es, den Stellenwert des deutschen Insolvenzrechts als Instrument zur Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise kritisch zu evaluieren und ggf. sinnvolle Reformvorschläge zu entwickeln. Nach einer Darstellung der ökonomischen und juristischen Ausgangslage, vor deren Hintergrund die bereits getroffenen oder geplanten Maßnahmen zur Bewältigung der Krise gesehen und bewertet werden müssen, schließen sich Überlegungen zu den Zielen und Mitteln einer Reformpolitik an. Im Zentrum des Vortrages stehen sodann außergerichtliche (vorinsolvenzrechtliche) Sanierungen, die Insolvenzordnung als Sanierungsinstrument sowie schließlich die Frage, ob es ein Sondergesetz zur Sanierung systemrelevanter Finanzinstitutionen geben sollte. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
Die Mediation gewinnt als Instrument der außergerichtlichen Streitbeilegung immer mehr an Bedeutung – nicht erst seit Inkrafttreten des Mediationsgesetzes. In diesem Werk werden, dem typischen Ablauf eines Mediationsverfahrens folgend, sämtliche Rechtsfragen der Mediation analysiert und beantwortet. Dabei werden die einschlägigen Regelungen des Mediationsgesetzes kommentierend erläutert. Ausführlich behandelt werden die vertraglichen Grundlagen eines Mediationsverfahrens, die verschiedenen Wege in die Mediation sowie deren unterschiedliche Formen, die Rechtsstellung des Mediators, die Stadien eines Mediationsverfahrens, die Abschlussvereinbarung, insbesondere der Mediationsvergleich, die Vertraulichkeit der Mediation, das Güterichterverfahren, hybride Verfahren alternativer Streitbeilegung, außerdem die Kosten eines Mediationsverfahrens und schließlich Mediationsverfahren mit Auslandsberührung. Bei den Herausgebern und Autoren handelt es sich um hervorragende Experten, die sowohl als Praktiker (Mediatoren, Güterichter, Rechtsanwälte) und Wissenschaftler als auch als Entwickler und Trainer von Ausbildungsangeboten über jahrelange Mediationserfahrung verfügen. Einige von ihnen waren Teilnehmer der Expertenkommission zur Vorbereitung des Mediationsgesetzes. Das Mediationsgesetz und der Verordnungsentwurf über Ausund Fortbildung von zertifizierten Mediatoren sind im Anhang abgedruckt.
Als die Europäische Kommission den CFR-Prozess initiierte, zielte sie damit insbesondere auf eine Revision des acquis communautaire im Bereich des Verbrauchervertragsrechts. Eine solche Revision hat jedoch bis heute nicht stattgefunden, weder in den Acquis Principles und dem DCFR noch im Vorschlag einer Verbraucherrechte-Richtlinie. Die Autoren des vorliegenden Bandes bemühen sich darum, dieses Defizit durch eine Analyse der Kernfragen zu beheben, die sich in diesem Zusammenhang stellen: Reichweite und Wirkung von zwingendem Recht, Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Widerrufsrechte, Rückabwicklung nach Widerruf, Informationspflichten. Dabei ist ihr Anliegen ein genuin rechtswissenschaftliches. Es geht um nachvollziehbare Begründungen, funktionale Adäquanz und Wertungskohärenz und um die Frage, wie Regeln formuliert sein sollten, um bestimmte rechtspolitische Ziele zu erreichen.
Neue Entwicklungen und Strategien zur frühzeitigen Konfliktbewältigung
177pagine
7 ore di lettura
Der vorliegende Band behandelt die Formen und Verfahren der Alternativen Streitbeilegung (ADR) in Deutschland, basierend auf Beiträgen erfahrener Spezialisten zu spezifischen Konfliktbehandlungsmethoden. Neben der gerichtlichen Auseinandersetzung ist ADR mittlerweile ein fester Bestandteil der Konfliktbewältigung in Deutschland. Streitparteien suchen zunehmend nach Lösungen in Verhandlungen, setzen Mediatoren ein und nutzen die Schiedsgerichtsbarkeit für verbindliche Entscheidungen. Der Anstieg der Nutzung von ADR durch Privatpersonen und Unternehmen resultiert aus der Erwartung schnellerer, kostengünstigerer und interessengerechterer Lösungen im Vergleich zu staatlichen Gerichtsverfahren. Deutschland hat auf den Reformdruck der EU-Mediationsrichtlinie reagiert, indem es Elemente der ADR in staatliche Verfahren integriert hat. An verschiedenen Gerichten existieren Mediationsprogramme, die eine Mediation auch während eines laufenden Rechtsstreits ermöglichen. Die Beiträge in diesem Band stammen von einer Tagung anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Centrums für Verhandlungen und Mediation (CVM) an der LMU München. Die Themen umfassen unter anderem die außergerichtliche Streitbeilegung, Effizienz im Schiedsverfahren und die Rolle von Mediation in Unternehmenskrisen. Herausgeber ist Prof. Dr. Horst Eidenmüller, Direktor des CVM und Experte im Wirtschaftsrecht. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwälte, Justiziare, Richter, Mediator