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Alexander Ihlefeldt

    Carl Bulling (1822-1909)
    Adoptio imitatur naturam? Die Adoption im Wandel der Zeit
    Die Einkindschaft. Rechtsinstitut vergangener Zeiten
    Rechtsnaturalismus und Interessenjurisprudenz. Ein Vergleich aus rechtstheoretischer Sicht
    Geschichte und Zukunft des Urheberrechts IV
    • Die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Bandes behandeln Themen von Textübernahmen in den Werken des Humanisten Conrad Lagus über die Zensurpolitik gegen Gerhart Hauptmanns Sozialdrama »Die Weber« bis zu der Frage, ob ein Mäzen einen Künstler zur Werkschöpfung gerichtlich zwingen kann. Darüber gewähren sie Einblicke in die Frühgeschichte des EDV-Rechts und geben Aufschlüsse über die Lizenzierung von Plattform-Software und das Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Der Band macht deutlich, dass der in allen Zeiten bestehende Interessenkonflikt zwischen Schöpfer, Verwerter und Nutzer mit vorgefertigten Schablonen nicht zu lösen ist. Urheberrecht im Kontext von Kunst, Kultur und Computer Die Beiträge dieses Bandes behandeln das breite Spektrum historischer und aktueller Problemstellungen eines interessengerechten Urheberrechts. Sie reichen von Textübernahmen in den Werken des Humanisten Conrad Lagus über die Zensurpolitik gegen Gerhart Hauptmanns Sozialdrama »Die Weber« bis zu der Frage, ob ein Mäzen einen Künstler zur Werkschöpfung gerichtlich zwingen kann. Darüber hinaus werden Einblicke in die Frühgeschichte des EDV-Rechts gewährt sowie Aufschlüsse über die Lizenzierung von Plattform-Software und das Leistungsschutzrecht für Presseverleger gegeben. Der Band macht deutlich, dass der in allen Zeiten bestehende Interessenkonflikt zwischen Schöpfer, Verwerter und Nutzer mit vorgefertigten Schablonen nicht zu lösen ist. The contributions in this volume deal with the broad spectrum of historical and current problems of copyright law. They range from text adaptations in works by the humanist Conrad Lagus to the censorship policy in Gerhart Hauptmann's social drama "The Weavers" ("Die Weber") and to the question of whether a patron can force an artist to create a work. In addition, insights are provided into the early history of IT law as well as findings on the licensing of platform software and the copyright law for press publishers. The volume makes it clear that the conflict of interests between creator, exploiter and user, which has always existed, cannot be resolved with ready-made templates.

      Geschichte und Zukunft des Urheberrechts IV
    • Die Arbeit untersucht einen rechtstheoretischen Vergleich zwischen Naturalismus und Interessenjurisprudenz und beleuchtet dabei die unterschiedlichen Ansätze und Perspektiven innerhalb der Rechtsphilosophie. Entstanden im Rahmen eines Proseminars an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, bietet die Studienarbeit eine fundierte Analyse der beiden Konzepte und deren Relevanz für die Rechtswissenschaft. Die Note 16 reflektiert die Qualität und Tiefe der Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden rechtstheoretischen Strömungen.

      Rechtsnaturalismus und Interessenjurisprudenz. Ein Vergleich aus rechtstheoretischer Sicht
    • Die Arbeit untersucht die Einkindschaft, auch als unio prolium bekannt, und deren Bedeutung für die erbrechtliche Gleichstellung von Stiefgeschwistern. Sie beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und die gesellschaftlichen Implikationen dieser Regelung im Erbrecht. Die Analyse erfolgt im Kontext der Rechtsgeschichte und bietet tiefere Einblicke in die Entwicklungen und Herausforderungen, die mit der Anerkennung von Stiefgeschwistern im Erbrecht verbunden sind.

      Die Einkindschaft. Rechtsinstitut vergangener Zeiten
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, 13, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Lehrstuhl für Zivilrecht und Rechtsgeschichte), Quellenexegese, Deutsch, Die vorliegende Seminararbeit ist im Rahmen der Vorlesung "Rechtshistorische Quellenexegese", Schwerpunkt I, im Wintersemester 2012/1013 an der Leibniz Universität Hannover entstanden. Thematisch beschäftigt sie sich mit dem Rechtsinstitut der Adoption, das bereits im römischen Recht bekannt war, jedoch einem erheblichen Funktionswandel im heutigen Recht erlebt hat. Der Gang der Untersuchung erfolgt nach einem kurzen Überblick über das Rechtsinstitut dann anhand der Regeln im Preußischen Allgemeinen Landrecht, in der Pandektenliteratur des 19. Jahrhunderts, im BGB v. 1896 einschließlich dessen Materilien sowie anhand der Änderungen des BGB in den Familienrechtsreformen des 20. Jahrhunderts. Hierbei werden insbesondere die Spezialregeln im Hinblkick auf das Mindestalter des Annehmenden sowie jene zur Adoption durch Verheiratete betrachtet. Insbesondere sind dabei Sinn und Zweck der jeweiligen Regelungen Gegenstand der Arbeit.

      Adoptio imitatur naturam? Die Adoption im Wandel der Zeit