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Léon WerthLibri
16 febbraio 1878 – 13 dicembre 1955
Léon Werth fu uno scrittore e critico d'arte francese che esaminò la società francese con precisione e occhio critico. Il suo lavoro approfondì l'epoca della Prima Guerra Mondiale, la colonizzazione e la 'collaborazione' francese durante la Seconda Guerra Mondiale. Fu un caro amico e confidente di Antoine de Saint-Exupéry.
This diary is one of the most precious-and readable-pieces of testimony about
life in Vichy France under Nazi occupation. Werth was a Jewish writer who left
Paris in June 1940 and hid out in a small village. We see how the Occupation
affected life in the countryside and finally, the Paris insurrection of August
1944.
This powerfully expressed anti-war novel allows us to see World War One
through the eyes of Werth's alter ego, private Clavel. His reports and
comments on his participation in this disorienting event portray war as an
absurd and discontinuous experience.
Wie kein anderer erzählt der bekannte Autor Léon Werth in seinem erschütternd aufrichtigen Bericht ›33 Tage‹ darüber, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein. Sein enger Freund Antoine de Saint-Exupéry, der ihm den ›Kleinen Prinzen‹ widmete, schrieb ein Vorwort zu diesem einzigartigen Zeitdokument. Dies wurde erst kürzlich wiederentdeckt und ergänzt nun erstmals Léon Werths Buch. Peter Stamm hat es übersetzt und zudem ein Nachwort geschrieben. Nachdem 1940 die deutschen Truppen in Frankreich eingefallen sind, fliehen Tausende Einwohner aus Paris. Unter ihnen auch Léon Werth und seine Frau. Sie hoffen, sich in unbesetztes Gebiet retten zu können. Aus einer geplanten achtstündigen Fahrt werden 33 Tage inmitten eines gewaltigen Exodus. Eine zutiefst beeindruckende Betrachtung darüber, was in Zeiten von Krisen wahre Humanität ausmacht. »Ein großes Buch.« Antoine de saint-Exupéry
Ein vergessenes Meisterwerk und einzigartiges Zeitzeugnis: das bewegende Tagebuch des Schriftstellers und Journalisten Léon Werth aus dem besetzten Frankreich während des Vichy-Regimes von 1940 bis 1944. Im Sommer 1940 besetzen die Deutschen Paris, und der jüdische Publizist und Pazifist Werth flieht in ein Dorf im Jura. Hier leben Flüchtlinge und Dorfbewohner zusammen, hungrig nach Nachrichten, isoliert und doch nah am Geschehen. Frankreich ist gespalten, Republik und Demokratie bedroht, während Nationalisten den deutschen Sieg begrüßen. In seinem Tagebuch schildert Werth diesen Kosmos zwischen Angst und Hoffnung, in dem Menschen ihren Weg suchen, sich aufgeben, kollaborieren oder an einer bedrohten Zivilisation festhalten. Seine zeitlosen Einsichten in menschliches Denken und Handeln in dieser verstörenden Zeit sind ein literarisches Meisterwerk und ein visionäres Vermächtnis. Georges-Arthur Goldschmidt hebt in seinem Vorwort hervor, wie aktuell Werths Gedanken sind: Auch heute stellt sich die Frage, wie man sich in einem Land verhalten kann, in dem Freiheit und Demokratie gefährdet sind. Ein bewundernswertes historisches Dokument, das seinesgleichen sucht.
Mein Freund, der kleine Prinz Der französische Schriftsteller und Kunstkritiker Léon Werth hat in diesem Buch gesammelt, was ihm nach dem Tod seines besten Freundes, des schreibenden Berufspiloten Antoine de Saint-Exupéry, blieb: eigene, seinerzeit niedergeschriebene Erinnerungen an die Jahre 1940 –1944 sowie Fotos, Briefe, Zeichnungen und das geistige Vermächtnis des deutlich jüngeren »Tonio«, das in dem unvollendet gebliebenem Werk »Die Stadt in der Wüste« aufscheint. All diese Dokumente beleuchten eine Männerfreundschaft, die in ihrer emotionalen Intensität und in ihrem intellektuellen Aufeinanderbezogensein außergewöhnlich ist. Ein kleines literarisches Juwel und eine unsentimentale Hymne auf die Freundschaft. Das Bekenntnis einer Seelenverwandtschaft: Nach dem mysteriösen Tod seines besten Freundes trug der französische Schriftsteller Léon Werth persönliche Erinnerungen und bislang in Deutschland unveröffentlichte Briefe und Zeichnungen Antoine de Saint-Exupérys zusammen. Ein kleines literarisches Juwel und eine unsentimentale Hymne auf die Freundschaft.