Die 2. Auflage des Handbuchs zur Mikrostromtherapie präsentiert eine gründliche Aktualisierung des Fachwissens. Sie enthält über 300 neue Illustrationen, die Anlagestrategien, Reflexmuskeln, Triggerpunkte und Meridiane veranschaulichen. Dieses umfassende Werk ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Fachleute, die sich mit Mikrostromtherapie beschäftigen, und bietet wertvolle Einblicke und praktische Informationen zur Anwendung dieser Therapieform.
Die LED-Lichttherapie ist ein neues Verfahren, das in einer Studie des Fraunhofer-Institutes die Wirkungen von blauem und rotem Licht bei Entzündungen untersuchte. Zudem wird der Einsatz eines biokybernetischen Therapieverfahrens in der Orthopädie behandelt.
In diesem 2. Teil der medizinpress.de Reihe geht es speziell um die Wirkung und Anwendungsweise der LED-Lichttherapie im Rahmen der Schmerztherapie. Dabei wird eine Studie des Fraunhofer-Institutes vorgestellt in der die Wirkung von rotem und blauem LED-Licht auf humane Zelle untersucht worden ist. Im weiteren Verlauf wird wie in der ersten Ausgabe noch einmal auf die Therapie mit Mikrostrom eingegangen, jedoch speziell in der Kombination mit der Cellsymbiosistherapie sowie der Biokybernetik.
Mikroströme sind ganz schwache Ströme, im messbaren Bereich der Energie in gesundem biologischem Gewebe. Die während der Mikrostromtherapie zugeführte "Elektrizität" erzeugt im Körper des Patienten eine Art Biostimulation. In Deutschland ist diese Form der Mikro-Energie-Therapie seit dem Jahr 2000 bekannt. Gerade bei akuten und chronischen Schmerzen erwies sich der Einsatz als sehr wirkungsvoll. Oftmals wird die Mikrostromtherapie als eine andere Variante der TENS oder Reizstromtherapie abgetan, was jedoch den Möglichkeiten dieser Therapie bei weitem nicht entspricht und alleine bereits aus technischer Sicht diese Therapieform mit klassischen elektrotherapeutischen Verfahren nicht zu vergleichen ist. Dieses Handbuch erklärt von der Basis, wie z.B. der Teminologie über die technischen Parameter bis hin zum Einsatz der Therapie alles, was ein Einsteiger und auch ein fortgeschrittener Anwender wissen sollte. Dabei wird speziell auf das Grundverständnis des Verfahrens wert gelegt, um in der therapeutsichen Anwendung "weg vom Symptom hin zum System" zu gelangen.