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Marc Huber

    Kollektivvertragsrecht
    Die Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gesellschaft - Was macht ein Individuum aus?
    • Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, eine zentrale Fragestellung der Soziologie, die bereits seit Jahrtausenden diskutiert wird. Ursprünglich von Philosophen behandelt, beleuchtet die Studie die grundlegenden Konzepte, die das Verständnis des Individuums in sozialen Kontexten prägen. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung dieser Fragestellung und deren Relevanz für die moderne Soziologie, unterstützt durch eine fundierte theoretische Basis und kritische Reflexionen.

      Die Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gesellschaft - Was macht ein Individuum aus?
    • Der Kollektivvertrag ist ein wesentlicher Bestandteil des Österreichischen Arbeitsrechts. Diesen Umstand unterstreicht das Rechtsinstitut der Nachwirkung im Sinne des § 13 Arbeitsverfassungsgesetz (ArbVG), indem die Rechtswirkungen des Kollektivvertrages für die Zeit nach seinem Erlöschen für die davor erfassten Arbeitsverhältnisse zeitlich begrenzt und der Dispositivität unterliegend erstreckt werden. Die Auseinandersetzung mit dieser für das Kollektivvertragsrecht fundamentalen Norm des § 13 ArbVG wirft einige Rechtsfragen auf. Das betrifft vor allem auch den Bereich der Kollektivvertragsfähigkeit und Kollektivvertragsunterworfenheit. Die Nachwirkung von Kollektivverträgen ist durch die Kündigung von Kollektivverträgen im Zuge der Umstrukturierung der AUA beziehungsweise Tyrolean Airlines neuerlich in den Blickwinkel juristischer Abhandlungen geraten. Die Arbeit befindet sich auf dem Stand vom Jänner 2013.

      Kollektivvertragsrecht