Heft 2 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914
64pagine
3 ore di lettura
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte über die Fliegergaststätte Franz Tolinski ist Heft 2 aus der Dokumentenreihe über den ersten deutschen zivilen Motorflugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914. 1912 errichtete der Wirt Franz Tolinski in seiner Gaststätte "Flieger-Heim" ein Avistisches Museum. Es ware die umfangreichste Privatsammlung der damaligen Anfänge der Luftfahrt in Deutschland, in Berlin-Johannisthal. Interessante Episoden und Fotos berichten aus dieser Zeit. www.johflug.de info@johflug.de
Heft 32 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909 - 1914
60pagine
3 ore di lettura
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Johannisthaler Flugplatz - der erste zivile Motorflugplatz Deutschlands - existiert nicht mehr. Er wurde am 26. September 1909 eröffnet und hat im September 1995 mit einer historischen Flugschau endgültig ausgedient. Heute stehen viele neue Siedlungshäuser direkt auf dem Flugfeld. Fast nichts erinnert mehr an diesen historischen Ort. Kennen die jetzt dort angesiedelten Haus- und Grundstückbesitzer die Geschichten, die mit den Straßen - benannt nach Luftfahrtpionieren - verbunden sind? Wir bemühen uns mit einer Dokumentenreihe über den Flugplatz Johannisthal, die Geschichte des Areals sowie die Luftfahrtgeschichte der Jahre 1909-1914, bekannt zu machen. In dieser Ausgabe präsentieren wir ihnen die Johannisthaler Episode aus dem Leben Anton Fokkers. Seit Ende 2006 erforscht der Schweriner Michael Schmidt die persönliche Geschichte des fliegenden Holländers und ist dabei auf ein paar interessante neue Fakten gestoßen. Die hier vorgestellten Ereignisse sind ein erster ungekürzter Auszug aus dem Manuskript zu einer Fokker - Biografie, die im nächsten Jahr erscheinen soll.
Heft 29 der Dokumentationsreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang Februar 1909 begann der Unternehmer Arthur Müller (1871-1935) in Berlin gemeinsam mit dem späteren Direktor des Flugplatzes Johannisthal, Major a. D. Georg von Tschudi (1862-1928) und Kapitän zur See Eduard v. Pustau, mit der Suche einer geeigneten Fläche für die Errichtung eines Flugfeldes. Die Waldfläche zwischen den Gemeinden Adlershof und Johannisthal war dafür schnell gefunden. In der dann gegründeten Flug- und Sport-Platz Berlin-Johannisthal GmbH hieß es im § 3 des Statuts: Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung von Flugplatzanlagen und sämtlicher Einrichtungen für alle mit der Aviatik und Luftschiffahrt zusammenhängenden Zwecke sowie ferner Anlage und Betrieb einer Automobil- und Rad-Rennbahn und Übungsstraße auf dem Flugplatz Johannisthal. Nach Verhandlungen mit dem Regierungs- und Forstrat, Freiherrn von dem Bussche, und weiterer Stellen der Stadt Potsdam, der Gemeinde Teltow, der Königlichen Regierung zu Potsdam und dem Gemeindevorstand Adlershof und Johannisthal, wurde der Pachtvertrag mit dem Geschäftsführer, Major a. D. Georg v. Tschudi, am 26. März 1910 geschlossen. Bereits im März 1910 siedelte sich die Flugmaschine Wright-Gesellschaft mbH auf der Adlershofer Seite an. Die Vorbereitungen für den Bau des Flugplatzes mit allen notwendigen Bauten liefen auf Hochtouren. Die Stunde der Flugpioniere schlug und die ersten Konstrukteure, Fluginteressenten und Unternehmer bauten oder mieteten ihre Schuppen. Auch Kapitän zur See a. D. Paul Engelhard (1868-1911) zog es 1909 nach Johannisthal. Er wurde einer der ersten Flugschüler, später Fluglehrer, Technischer Leiter und Chefpilot bei der Firma Flugmaschine Wright GmbH. Engelhard schrieb mit vielen anderen Flugzeugführern, Konstrukteuren, Monteuren, Unternehmern und Funktionären die Geschichte der Luftfahrt mit und gehört heute zu den herausragenden Persönlichkeiten unter den Flugpionieren. Er war es, der den damals 25 jährigen Heinrich Haas (1885-1910)zum Flugzeugführer ausbildete, mit ihm gemeinsam flog und auch am Tag des Flugzeugabsturzes von Haas am 1. Oktober 1910 in Wellen (Mosel)/bei Trier dabei war. Die Dokumentation soll versuchen, das kurze Leben von Heinrich Haas nachzuzeichnen. Die Dokumentation reiht sich in die bereits vorhandenen Hefte 1-30 ein, die von den Autoren über den Flugplatz Johannisthal für den Zeitraum von 1909-1914 geschrieben worden sind.
Heft 27 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Johannisthal 1909-1914
152pagine
6 ore di lettura
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Veranstaltung: Luftfahrtgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im März 1910 siedelte sich die Flugmaschine Wright-Gesellschaft mbH auf der Adlershofer Seite des Flugfeldes Berlin-Johannisthal an. Die Vorbereitungen für den Bau des Flugplatzes mit allen notwendigen Bauten liefen auf Hochtouren. Die Stunde der Flugpioniere schlug und die ersten Konstrukteure, Fluginteressenten und Unternehmer bauten oder mieteten Schuppen auf dem Flugfeld. Auch Robert Thelen, der 1909 seinen Dipl.-Ing. abgeschlossen hatte, zog es sofort nach Johannisthal. Er kaufte eine Wright-Flugmaschine und arbeitete in der Firma Wright. Sein Lebensziel war das Fliegen. Thelen schrieb mit vielen anderen Flugzeugführern, Konstrukteuren, Monteuren, Unternehmern und Funktionären die Geschichte der Luftfahrt und gehört heute zu den herausragenden Persönlichkeiten unter den Flugpionieren. Der schweigsame, der Kurvenflieger, der fast immer finster wirkende Mann von unerschrockenem Mut und zäher Ausdauer, der Mann mit der eisernen Maske, pflege seine Konstruktionen selbst zu erproben und frisst Stolz und eigensinnig sein sprichwörtliches Pech in sich hinein. Die Dokumentation reiht sich in die bereits vorhandenen Hefte ein, die von den Autoren über den Flugplatz Johannisthal für den Zeitraum von 1909-1914 geschrieben worden sind. Eine sehr interessante und umfangreiche Biografie dieses außergewöhnlichen Mannes mit sehr vielen unbekannten Bildmaterialien.
Heft 5 der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914.
96pagine
4 ore di lettura
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der junge Bruno Hanuschke kam mit 18 Jahren zum ersten deutschen zivilen Motorflugplatz Berlin-Johannisthal und erlernte das Fliegen. Er gründete eine Flugschule und konstruierte Flugapparate, seinen bekannten Hanuschke-Eindecker und andere Apparate. Die Biografie beschreibt das Leben des Flugzeugführers und Unternehmers, einen Pionier der Luftfahrtgeschichte und einen "Alten Adler" unter von den 817 Flugzeugführern bis zum Ersten Weltkrieg. Viele interessante Geschichten und Fotos belegen sein kurzes Leben. Im Alter von 30 Jahten starb er an seiner schweren Krankheit.
Heft 20 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914
56pagine
2 ore di lettura
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auch die japanische Armee erkannte in den Jahren 1909/10 die Bedeutung der Entwicklung der Luftfahrt. Im Auftrag der japanischen Armee reisten Hauptmann Yoshitoshi TOKUGAWA, (1884-1963) im Mai 1910 nach Frankreich und Hauptmann Kumazo HINO nach Deutschland. Ihr Ziel war es, fliegen zu lernen und geeignete Flugzeuge für Japan zu erwerben. Als HINO im Dezember 1910 mit dem Ostasiendampfer nach Japan zurückfährt, hat er einen Grade-Eindecker an Bord. Man sagt, es sei das erste Flugzeug in Japan. Das Buch berichtet mit vielen unbekannten Fotos u. a. über den Aufenthalt der japanischen Militärdelegation auf dem Flugplatz Berlin-Johannisthal, bei der Deutschen Wright-Gesellschaft in Berlin und über das Leben des ersten Fliegers HINO in Japan.
Heft 22 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909 - 1914
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem alten Startplatz des ersten deutschen Motorflugplatzes Berlin-Johannisthal wurde am 29. Juni 1930 ein Fliegerdenkmal aufgestellt und eingeweiht. Später, zur Eröffnung des Luftfahrtmuseum 1932, wurde der Stein an die Eingangshalle des Museums nach Adlershof verlegt. Wir haben versucht Material von diesem Ereignis zusammenzutragen und zu dokumentieren. Diese Dokumentation reiht sich in die bereits vorhandenen Hefte ein, die von uns über den Flugplatz Johannisthal über den Zeitraum 1909-1914 geschrieben worden sind.
Heft 4 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Hans Bokemüller (1989-1911) aus Aschersleben war Flugschüler bei dem französischen Rad-Rennfahrer und Fluglehrer Gabriel Poulain (1884-1953)auf dem Flugplatz Berlin-Johnanisthal. Bei seinen Flugversuchen verunglückte er tödlich. Er war weltweit der 50. Absturz seit Bestehen der Flugkunst, der 12. im Jahre 1911, der vierte im Monat Mai 1911, aber der erste in Berlin-Johannisthal und der fünfte in Deutschland. Über sein kurzes Leben wird im Heft 4 der Dokumentenreihe über die Geschichte des Flugplatzes und seiner Flugzeuführer berichtet.
Heft 13 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909-1914
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es waren nur kurze Sprünge der Brüder Paul (1884-1972)und Otto (1872-1937) Timm im Jahre 1910 auf dem ersten deutschen zivilen Motorflugplatz Berlin-Johannisthal. Beide hatten keine Flugzeugführerberechtigung, gehörten aber mit ihren Konstruktionen und Ideen zu den Pionieren der Luftfahrtgeschichte. Im Heft wird ihr Leben und das ihrer Familien beschrieben.
Heft 30 aus der Dokumentenreihe über den Flugplatz Berlin-Johannisthal 1909 - 1914
136pagine
5 ore di lettura
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dokumentation versucht das Leben von Oberstleutnant a.D. Dr. phil. Alfred Hildebrandt nachzuzeichnen. Bisher stellten wir fest, dass sein Name in verschiedenen Publikationen oft nur kurz erwähnt und seine Rolle als Großer Vorkämpfer des Fluggedankens zu wenig gewürdigt wurde. Die Flugtechniker in Deutschland haben ihm jedoch vieles zu verdanken. Nicht nur als Ballonführer und für seine wissenschaftlichen Arbeiten erwarb er sich beachtliche Anerkennung und Verdienste. Er war Mitorganisator erster Flugveranstaltungen vor der Eröffnung des ersten deutschen zivilen Flugplatzes in Berlin-Johannisthal am 26. September 1909 und holte 1909 die Gebrüder Wright nach Berlin. Diese Dokumentation reiht sich in die bereits vorhandenen Hefte 1-30 über den Flugplatz Johannisthal für den Zeitraum von 1909-1914 ein.