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Markus Mross

    Wissenschaftliche Positionen zum Thema vom Erwerb von Finitheit und Subjekt-Verb-Kongruenz im Deutschen und Französischen während des kindlichen Erstspracherwerbes
    Der Einfluss von kulturgebundenen Lerntraditionen auf Lernerbeurteilungen von mündlicher Fehlerkorrektur im interkulturellen Vergleich
    Die WH-Bewegung im Erwerb des Französischen und des Deutschen als Erstsprachen
    Die Struktur von funktionalen Kategorien im Französischen
    Wissenschaftliche Positionen zum Thema vom bilingualen Erstsprachenerwerb während des kindlichen Erstsprachenerwerbes des Deutschen, Englischen, Französischen und Italienischen
    Bilingualer Erstspracherwerb Französisch/Deutsch: Fusion oder Differenzierung von grammatischer Kompetenz?
    • Die Arbeit untersucht die Unitary Language System-Hypothese von Volterra & Taeschner und die Two-System-Hypothese von Meisel sowie Paradis & Genesse im Kontext des bilingualen Erstspracherwerbs. Anhand sprachlicher Daten des Französischen wird die Erklärungskraft beider Ansätze analysiert, um herauszufinden, welche Theorie die Überlegenheit in der Erklärung des bilingualen Erwerbs aufweist. Die Analyse führt zu weiteren offenen Fragen, die nicht abschließend geklärt werden können.

      Bilingualer Erstspracherwerb Französisch/Deutsch: Fusion oder Differenzierung von grammatischer Kompetenz?
    • Der Aufsatz analysiert verschiedene wissenschaftliche Perspektiven zum bilingualen Erstsprachenerwerb bei Kindern. Dabei werden die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch betrachtet. Ziel ist es, die unterschiedlichen Ansätze und Theorien zu beleuchten, die sich mit der Mehrsprachigkeit im frühen Kindesalter beschäftigen. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Erkenntnisse in diesem Forschungsfeld.

      Wissenschaftliche Positionen zum Thema vom bilingualen Erstsprachenerwerb während des kindlichen Erstsprachenerwerbes des Deutschen, Englischen, Französischen und Italienischen
    • Die Struktur von funktionalen Kategorien im Französischen

      Eine Split-Infl-Analyse mit oder ohne Zwischenlandeposition für Verbbewegung?

      Die Arbeit untersucht Pollocks Split-Infl-Analyse aus dem Jahr 1989 als Erklärungsansatz im Bereich der französischen Grammatik. Der Fokus liegt auf der didaktischen Aufbereitung und Analyse dieser Theorie, die sich mit der Struktur von Sätzen und der Rolle von Inflationsmarkern beschäftigt. Die Autorin reflektiert über die Relevanz und Anwendung dieser Analyse in der Sprachdidaktik und präsentiert ihre Erkenntnisse in einem klar strukturierten Rahmen, der sowohl theoretische als auch praktische Aspekte berücksichtigt.

      Die Struktur von funktionalen Kategorien im Französischen
    • Die WH-Bewegung im Erwerb des Französischen und des Deutschen als Erstsprachen

      Ein Beitrag zur Parametertheorie

      • 140pagine
      • 5 ore di lettura

      Die Arbeit untersucht die Funktionsweise einer Triggering-Hierarchie im Kontext der Sprachwissenschaft. Dabei wird analysiert, wie verschiedene sprachliche Elemente miteinander interagieren und welche Rolle sie in der Kommunikation spielen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Mechanismen zu entwickeln, die sprachliche Strukturen und deren Bedeutungen beeinflussen. Die Forschung basiert auf theoretischen Grundlagen und bietet neue Perspektiven für die Sprachforschung.

      Die WH-Bewegung im Erwerb des Französischen und des Deutschen als Erstsprachen
    • Die Studienarbeit aus dem Jahr 2003 beleuchtet die oft vernachlässigte Thematik der Fehlerkorrektur im Vergleich zu Fehlern selbst. Sie untersucht, inwiefern Fehlerkorrektur in der Didaktik des Deutschen sowie in der Sprachwissenschaft behandelt wird und welche Rolle sie im Lernprozess spielt. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die pädagogischen Ansätze und deren Bedeutung für die Sprachentwicklung, wobei sie eine Lücke in der bisherigen Forschung thematisiert.

      Der Einfluss von kulturgebundenen Lerntraditionen auf Lernerbeurteilungen von mündlicher Fehlerkorrektur im interkulturellen Vergleich
    • Der Aufsatz behandelt verschiedene wissenschaftliche Ansätze zum Erwerb von Finitheit und der Subjekt-Verb-Kongruenz im Deutschen und Französischen im Kontext des kindlichen Erstspracherwerbs. Dabei werden die unterschiedlichen Perspektiven und Theorien analysiert, um ein besseres Verständnis für die sprachlichen Entwicklungsprozesse bei Kindern zu gewinnen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Sprachwissenschaft und deren Forschung zu frühen Sprachfähigkeiten.

      Wissenschaftliche Positionen zum Thema vom Erwerb von Finitheit und Subjekt-Verb-Kongruenz im Deutschen und Französischen während des kindlichen Erstspracherwerbes
    • Der Aufsatz analysiert die sprachtypologischen Unterschiede zwischen dem Französischen und Englischen, insbesondere in Bezug auf die IP-Struktur. Verschiedene wissenschaftliche Positionen werden diskutiert, um ein tieferes Verständnis der sprachlichen Merkmale und deren Auswirkungen auf die beiden Sprachen zu vermitteln. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Thematik und trägt zur sprachwissenschaftlichen Forschung bei.

      Wissenschaftliche Positionen zum Thema von sprachtypologischen Unterschieden zwischen dem Französischen und Englischen bezüglich der IP-Struktur
    • Die Studienarbeit untersucht das Clustering von Parameterwerten und dessen Bedeutung für den Spracherwerb. Sie beleuchtet, wie diese Methode in der Didaktik und Sprachwissenschaft angewendet werden kann, um Lernprozesse zu optimieren. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die theoretischen Grundlagen und praktischen Implikationen des Themas und richtet sich an Studierende und Fachleute im Bereich der Sprachpädagogik.

      Wissenschaftliche Positionen zum Thema von Triggern und Parametern im Spracherwerb in der Generativen Syntaxtheorie
    • Der Aufsatz vergleicht die Analysen von VN-Komposita im kastilischen Spanisch von Selkirk und Williams mit der alternativen Analyse von Varela. Dabei werden unterschiedliche Ansätze zur Struktur und Verwendung dieser Komposita untersucht, um ein tieferes Verständnis der spanischen Sprache und ihrer literarischen Aspekte zu fördern. Die Arbeit bietet einen Einblick in die linguistische Diskussion und die theoretischen Grundlagen der spanischen Sprachwissenschaft.

      Definitorische Eigenschaften von Komposita im kastilischen Spanischen innerhalb des theoretischen Rahmens der Wortsyntax
    • Die Analyse von subordinierten nominalen VN-Komposita im kastilischen Spanisch steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Die Autorin Varela untersucht spezifische Beispiele wie "limpiabotas" und "tocadiscos" und beleuchtet die syntaktischen Strukturen dieser Komposita. Ein zentrales Thema ist die Klassifizierung als exozentrisch oder endozentrisch, was die Position der Kopfkonstituente betrifft. Die Arbeit bietet somit tiefere Einblicke in die spanische Syntax und trägt zur Diskussion über die Struktur von Komposita in der romanischen Linguistik bei.

      Die Syntax von subordinierten VN-Komposita im kastilischen Spanisch