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Hans-Ernst Schiller

    1 gennaio 1952
    Ähnlichkeit und Analogie
    Hegels objektive Vernunft
    • Hegels objektive Vernunft

      Kritik der Versöhnung

      • 208pagine
      • 8 ore di lettura

      Die kritische Studie von Hans-Ernst Schiller untersucht zentrale Begriffe der hegelschen Logik und Rechtsphilosophie anlässlich von Hegels 250. Geburtstag. Schiller analysiert die Relevanz dieser Konzepte in der heutigen Zeit und beleuchtet die kritische Transformation des Begriffs der objektiven Vernunft bei Marx und Adorno. Durch diese Auseinandersetzung wird ein tieferer Einblick in die Entwicklung und den Einfluss hegelscher Gedanken auf die moderne Philosophie geboten.

      Hegels objektive Vernunft
    • Walter Benjamin vermutete, dass jede höhere Funktion des Menschen, also auch die Erkenntnis, entscheidend durch das mimetische Vermögen mitbedingt sei. Hans-Ernst Schiller tritt an, Benjamins Hypothese zu bestätigen. Er spannt den Bogen vom archaischen Ritus über die Philosophie Platons und die der Renaissance bis zu Horkheimer und Adorno. Schiller thematisiert den Analogieschluss in der Erkenntnistheorie sowie die Analogie in der neuzeitlichen Naturwissenschaft und in der Kognitionspsychologie. Dabei leitet stets eine Frage sein Interesse: Welchen Beitrag zur Lösung unseres epochalen Problems der Zerstörung von Naturzusammenhängen kann der Rückgriff auf die Traditionen der Ähnlichkeit und der Entsprechung leisten?

      Ähnlichkeit und Analogie