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Verena Erlenbusch-Anderson

    Kiels Städtepartnerschaften
    Genealogies of Terrorism
    • Genealogies of Terrorism

      • 296pagine
      • 11 ore di lettura

      Verena Erlenbusch rejects attempts to define what terrorism is in favor of a historico-philosophical investigation into the conditions under which uses of this contested term become meaningful. Genealogies of Terrorism is an empirically grounded and philosophically rigorous critical history with important political implications.

      Genealogies of Terrorism
    • Kiels Städtepartnerschaften

      Die kommunale Außenpolitik der Stadt Kiel von der frühen Nachkriegszeit bis ans Ende der Neunzigerjahre

      Schon früh in der unmittelbaren Nachkriegszeit setzte Andreas Gayk, seinerzeit Oberbürgermeister der Stadt Kiel, ein Zeichen der Versöhnung und knüpfte Kontakte zu den ehemaligen Kriegsgegnern. Die Stadt Kiel begann damit eine kommunale Außenpolitik, mit der sie der Bundesaußenpolitik in verschiedenen Phasen folgte. Während des Kalten Krieges leistete die Stadt mit ihren Städtefreundschaften zu Kommunen östlich des Eisernen Vorhangs einen Beitrag zur Entspannungspolitik. Die Kieler Woche diente hierbei häufig zur Anbahnung neuer Beziehungen. Nicht immer gestalteten sich diese einfach – immer wieder beeinflusste die politische Großwetterlage auch die kommunalen Beziehungen Kiels. Timo Erlenbusch untersucht die Städtepartnerschaften mit Coventry, Brest, Vaasa, Gdynia, Tallinn, Stralsund, Kaliningrad und Sovetsk, die bis zum Mauerfall geschlossen wurden. Heute unterhält die Landeshauptstadt Kiel Beziehungen zu dreizehn kommunalen Partnern, zwölf Städten und der Region Moshi District in Tansania, sowie weiteren befreundeten Städten.

      Kiels Städtepartnerschaften