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Eduard Pötzl

    Eduard Pötzls Gesammelte Skizzen : in 18 Bändchen. 7. Band, Das weltliche Kloster
    Leises Leben
    Hoch vom Kahlenberg
    Bummelei
    In Spiritus aufbewahrt
    Wien 3. Neues humoristisches Skizzenbuch
    • 2017

      Kriminal-Humoresken

      Skizzen und Typen aus den Wiener Gerichtssälen

      • 232pagine
      • 9 ore di lettura

      Die Sammlung bietet einen humorvollen Einblick in die skurrilen Begebenheiten und Charaktere der Wiener Gerichtssäle. Pötzl zeichnet lebendige Skizzen von Verbrechern, Anwälten und Richtern und beleuchtet die Absurditäten des Justizsystems. Mit scharfer Beobachtungsgabe und Witz bringt er die Eigenheiten und Marotten der Protagonisten zum Leben, wodurch die Geschichten sowohl unterhaltsam als auch nachdenklich stimmen. Diese Kriminal-Humoresken laden dazu ein, die menschlichen Schwächen und die Absurditäten des Lebens im Gericht auf amüsante Weise zu erkunden.

      Kriminal-Humoresken
    • 2012

      Großstadtbilder

      Reportagen und Feuilletons - Wien um 1900

      • 272pagine
      • 10 ore di lettura

      Der Herausgeber Peter Payer, Historiker und Stadtforscher, versammelt erstmals rund 40 der besten Reportagen und Feuilletons von Eduard Pötzl (1851-1914). Im Nachwort informiert er ausführlich über Leben und Werk des heute zu Unrecht vergessenen Großstadtreporters. Pötzl war einer der bekanntesten Feuilletonisten der Jahrhundertwende, der vier Jahrzehnte für das Neue Wiener Tagblatt tätig war und an die 1500 Artikel schrieb. Als einer der kreativsten und humorvollsten Schreiber seiner Zeit thematisierte er vor allem die Großstadtwerdung Wiens und die damit einhergehenden Veränderungen des Alltagslebens, aber auch spezifische Wiener Typen und Modernisierungstendenzen in Kunst und Technik. Seine Artikel erfreuten sich großer Popularität, Karl Kraus bezeichnete Pötzl einmal als den „humorvollsten Beobachter und klügsten Kritiker“. Pötzl war Vizepräsident des Schriftsteller- und Journalistenverbandes „Concordia“, später auch Ehrenbürger von Wien. „Der Durchschnittswiener zum Beispiele denkt gar nicht daran, die kaiserlichen Gemächer in der Hofburg, die Schatzkammer, die Hofmuseen u. s. w. anzusehen (.). Aber in einer fremden Stadt läuft er sich selbst die Fü. e ab, um den königlichen Palast, die Galerien u. s. w. zu besuchen (.). Aber daß man in der Fremde auch keinen Tiergarten auslässt, das ist wohl das sprechendste Zeugnis für die Unvernunft des Reisens.“ (Allerweltstadt)

      Großstadtbilder
    • 1911
    • 1910