Die Arbeit untersucht die psychedelische Selbsterforschung als psychologisches Pendant zur Quantenphysik, das die Grenzen des Glaubens hinterfragt und das Mysterium erforscht. Sie beleuchtet, wie alte Überzeugungen in Frage gestellt und neue Perspektiven entwickelt werden. Zudem wird reflektiert, dass nicht jeder Mensch bereit ist, sich auf diese tiefgreifenden Erfahrungen einzulassen. Die Analyse erfolgt im Kontext der Veranstaltung "Mythos Indianer II" an der Universität Leipzig und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Themen Glauben und Erkenntnis.
Diana Bryg Ordine dei libri

- 2007