Hauptsache weg von Italien
Südtiroler im Faschismus und in den Nachkriegsjahren
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Der Autor verknüpft die Geschichte Südtirols vom Ersten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre mit seiner eigenen Familiengeschichte. Besonders im Fokus stehen die Anschläge und Attentate der 1960er Jahre, die er aus erster Hand erlebt hat. Durch persönliche Bekanntschaften mit den Aktivisten aus seinem Heimatdorf erhält die Erzählung eine intime Perspektive, die sowohl historische als auch individuelle Dimensionen beleuchtet.
